Qatar Airways – Going Places Together – In der Business Class nach Malaysia

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Auf der Suche nach einem Urlaubsziel für den Jahresurlaub 2008 buchten meine Frau und ich aufgrund eines super Angebotes für das neu eröffnete Hotel The Westin Dubai Mina Seyahi Beach Resort & Marinaeher zufällig als gewollt unsere erste Reise auf die arabische Halbinsel, viele weitere sollten folgen. Wie immer bei einer Pauschalreise stand mit der Buchung auch die Fluggesellschaft fest – Qatar Airways. Noch nie gehört – wer ist das? Anfangs ein wenig skeptisch wurde schnell gegoogelt und dann die Erleichterung – auch schon 2006 gehörte Qatar Airways mit zu den besten Airlines der Welt.

Abgehoben sind wir seinerzeit von Berlin Tegel. Auch noch heute gehört Berlin neben Frankfurt am Main und München in Deutschland zu den insgesamt 43 Zielen von Qatar Airways in Europa und den über 150 Zielen auf allen 6 Kontinenten weltweit. Von den Flughäfen in Deutschland bestehen 35 wöchentliche Verbindungen nach Doha in Katar. Von der Terrasse des Flughafens Berlin Tegel konnten wir dann auch das erste Mal ein Flugzeug dieser Fluggesellschaft live erleben. Es war unsere Maschine, die gerade aus Doha gelandet war und nach einem kurzen Service und der Betankung in den späten Abendstunden wieder in Richtung Doha starten sollte.

Die im schlichten grau lackierte obere Rumpfhälfte, die Aufschrift Qatar Airways in englischer und arabischer Sprache über dem Fensterband, sowie der Kopf einer Oryxantilope als Logo in der für Katar typischen Wappenfarbe weinrot am Seitenleitwerk des Flugzeuges sind damals wie heute das Markenzeichen und sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert. Persönlich verbinden sich beim Anblick solcher typischen Markenzeichen auch immer wieder Emotionen bei mir, bei Qatar Airways waren das von der ersten Begegnung bis heute immer sehr positive Erfahrungen. Beim Anblick der Oryxantilope, welche ich auf der Sir Bani Yas Island in freier Wildbahn erleben durfte, fallen mir Begriffe wie imposant, stark, schnell und kämpferisch ein. All diese positiven Attribute stehen für mich auch für die Fluggesellschaft Qatar Airways.

Nach der Gründung 1993 hat sich Qatar Airways trotz hoher Verluste in den Anfangsjahren nie aufgegeben, sondern im Laufe der Jahre zu einer der zehn besten Fünf- Sterne- Airlines der Welt hochgekämpft und wurde 2017 von Skytrax bereits zum vierten Mal zur beliebtesten Airline der Welt gekürt. Eine Flotte von knapp 200 Passagiermaschinen und über 20 Frachtflugzeuge mit einem Durchschnittsalter von ca. 5 Jahren, sowie ein Bestellvolumen von knapp 200 weiteren Flugzeugen unterschiedlicher Größe ist schon mehr als imposant und zeugt von der Stärke der Fluggesellschaft und ihrer Anteilseigener. Qatar Airways ist damit eines der am schnellsten wachsenden Airlines der Welt. Seit 2013 ist Qatar Airways Vollmitglied der Luftfahrtallianz oneworld, zu der weitere 13 der renommiertesten Fluggesellschaften der Welt gehören. Vorteil dieser Allianz ist unter anderem die Abstimmung der Flugpläne, einheitliche Buchungssysteme, Vielfliegerprogramme und die gegenseitige Vermietung von Sitzplätzen, das sogenannte Codesharing.

Nun aber vorerst genug der Fakten und im Folgenden einige Eindrücke von unserer Reise nach Malaysia. Seit dem 06. Februar 2018 fliegt Qatar Airways zusätzlich zu Kuala Lumpur 3 Mal wöchentlich von Doha, die an der Westküste Malaysias bzw. in der Straße von Malakka liegende Insel, Penang an. Dieses sollte unser erstes Ziel auf Malaysia sein.

Wie bereits in 2 separaten Berichten (Penang und Ipoh / Kuala Lumpur und Melaka)auf unserer Website erwähnt, trafen sich Mitte März 8 Reisebesessenemit den unterschiedlichsten Berufen, Wohnorten und Charakteren auf dem Flughafen in Frankfurt am Main am Check-in von Qatar Airways, um in knapp 5 Tagen die kulturellen Höhepunkte Malaysias zu erkunden. Reisen verbindet, und so waren wir schnell beim Du und haben uns über die vielfältigsten Dinge ausgetauscht. Dank hervorragender Organisation hatten wir ein Sammelticket für den gesamten Flug von Frankfurt nach Penang und zurück von Kuala Lumpur nach Frankfurt in der Tasche. Was sollte also passieren?

Für das erste Highlight sorge Franzi aus unserer Gruppe, die bei Qatar Airways im Marketingbereich arbeitet. Sie eröffnete uns, dass wir auf der ersten Teilstrecke von Frankfurt nach Doha ein Upgrade auf die Business Class bekommen haben – was für eine Überraschung, wir hätten sie alle gleichzeitig umarmen können. Nach einer überaus freundlichen Begrüßung am Check-in-Schalter durch die Qatar-Mitarbeiter also schnell die Koffer aufgegeben, noch einmal die Augen gerieben und das Ticket angeschaut ob alles war ist und dann ab in die Lounge. Ja, das Business-Ticket ist gleichzeitig auch der Eintritt in die Lounge. Da Qatar Airways in Frankfurt am Main über keine eigene Lounge verfügt ging es in die Partnerlounge Air Canada Maple Leaf Lounge.

Air Canada Maple Leaf Lounge am Frankfurter Flughafen

Die Lounge von Air Canada befindet sich in der dritten Etage des Terminals 1 und kann von allen Air Canada Business Class Gästen, Gästen einer Star Alliance Airline mit First Class- oder Gold-Status, sowie offensichtlich von Qatar Airways Business Class Gästen zwischen 06:00 Uhr und 22:00 Uhr genutzt werden. Vorbei an edlen Verkleidungen aus hellem Holz und dem Modell einer Boeing 787 im Air Canada Lock standen wir auch schon vor den freundlichen Mitarbeitern der Rezeption. Ein kurzer Check der Flugtickets und Pässe und dann konnten wir auch schon unseren ersten Drink genießen und gemeinsam auf das gute Gelingen unserer Reise anstoßen. Das Ambiente der Lounge ist sehr modern und gefällt auf Anhieb. Um rot leuchtende Gläser in der Mitte der Lounge mit einer darüber liegenden, roten Ambiente-Beleuchtung gruppieren sich Bänke, Lounge Sessel und Holzblöcke als Tische. Das rote Licht, das naturbelassene Holz und auch der Rest der Einrichtung strahlen Wärme und Behaglichkeit aus. Die Lounge ist nicht sehr groß, war aber zu unserer Zeit auch nur mäßig besucht. Sie bietet mit einem schönen Ausblick auf das Vorfeld, kostenlosen Zeitungen und Zeitschriften, kostenlosem WLAN, sauberen sanitären Einrichtungen, einem kleinen Besucherraum mit Computer-Arbeitsplätzen, sowie natürlich jeder Menge zu essen und zu trinken alles was das Herz begehrt. Neben erlesenen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken gab es einen großen Buffetbereich mit Salaten, Obst und Sandwiches, sowie wie vielen süßen Leckereien. Allem in allen kann ich die Lounge aufgrund des tollen Ambientes, der Ruhe und auch dem Angebot an Speisen und Getränken nur weiterempfehlen.

Und während wir entspannt in der Lounge saßen ertönte ein kleiner Ton vom Handy und signalisierte mir wo sich zurzeit mein Gepäck befand. Seit einiger Zeit ist bei Qatar Airways das Gepäcktracking via mobiler App möglich. Diese hatte ich mir vor meiner Reise aus dem Web heruntergeladen und dort meine Reisedaten eingegeben. Ich finde diesen Service hervorragend. Auch wenn es mir noch nicht passiert ist, dass der Koffer während der Reise verspätet sein Ziel erreicht bzw. schlimmstenfalls ganz abhandengekommen ist, so ist es doch sehr beruhigend zu wissen wo sich das Gepäck gerade befindet und das es ebenso wie ich pünktlich zum Start in der Maschine ist. Qatar Airways erfüllt damit als erste Fluggesellschaft die Resolution 753 der International Air Transport Association (IATA), die alle Fluggesellschaften im Interesse einer ordnungsgemäßen Gepäckabwicklung und zur Vermeidung von Gepäckbetrug bis zum 01. Juni dieses Jahrs zwingend verpflichtet den Weg des Gepäcks vom Start bis zur Landung zu verfolgen.

Boeing 777 FRA-DOH

Nun sollte er aber beginnen, unser Flug nach Penang, mit Zwischenstopp in Doha. Auf ging es zum Ausgang und dann auch gleich weiter ins Flugzeug. Eine Triple Seven stand zum Start bereit. Mit der Triple Seven bzw. Boeing 777 bin ich auf meinem ersten besagten Flug mit Qatar Airways in den Nahen Osten von Doha über den arabischen Golf nach Dubai geflogen. Ich meine seiner Zeit war die Boeing 777 gerade neu bei Qatar Airways und für mich einfach nur faszinierend, auch in der Economy-Class. Was für Dimensionen nicht nur außen, sondern auch im Inneren. Trotz meiner Größe von 1,93 m hatte ich nicht das Gefühl eingezwängt zu sein und erst das geile Entertainment-System – was für ein Fortschritt zu dieser Zeit. Heute, 10 Jahre weiter konnte ich nun in der Business-Class Platz nehmen – Wahnsinn!

Die Triple Seven ist nach wie vor ein Hammer und für mich mit eines der schönsten Flugzeuge. Unmittelbar nach dem Erreichen des Platzes und dem Verstauen des Gepäcks, stand auch schon eine der unzähligen Stewardessen vor mir, stellte sich als persönliche Betreuerin während des Fluges vor und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und welche Wünsche ich denn vor dem Start hätte. Darf es ein Glas Champagner sein, weiß oder rose – ja warum denn eigentlich nicht? Nach dem überraschenden Upgrade auf die Business-Class und dem Besuch der Air Canada Maple Leaf Lounge wollten wir ja weiter in Hochstimmung bleiben und was ist da besser als ein Glas Champagner?! Wenige Minuten später stand das Glas dann auch mit den besten Empfehlungen der Stewardess vor mir und ich konnte mit Franzi und Wolfgang anstoßen.

Die Business-Class in der Triple Seven ist in 2 Bereiche geteilt, so dass der Rest unserer Gruppe in einem anderen Bereich saß und sich vermutlich ebenso köstlich verwöhnen ließ wie wir. Da wir spät eingestiegen waren, hieß es schnell das Glas leeren, denn mit dem Ablegen vom Terminal und Rollen über das Vorfeld zur Startbahn werden die Gläser aus Sicherheitsgründen wieder eingesammelt. Aber keine Angst. Nach dem Start und Erreichen der Flughöhe kann man den ausgezeichneten Service bis zur Einleitung der Landung nach Belieben in Anspruch nehmen.

Im Gegensatz zu der Bestuhlung in der Economy-Class mit jeweils 3 Sitzen außen und 4 Sitzen in der Mitte, sind in der Business-Class jeweils 2 Sitze außen und 2 Sitze in der Mitte nebeneinander angeordnet. Durch den Wegfall von 4 Sitzen gegenüber der Economy-Class kann man schon erahnen, wie großzügig das Platzangebot in der Business-Class ist. Die Anordnung der Sitze war hier gerade zur Längsachse des Flugzeuges, es gibt auch Anordnungen mit leicht schräg versetzten Sitzen. Ausführliche Berichte zum Sitzkomfort und zum Entertainmentsystem findet Ihr in unserem Blog unter https://worldtravlr.net/qatar-airways-business-class-test/und https://worldtravlr.net/qatar-airways-business-class-doha-auckland-neuseeland-test/, so dass ich hierauf nicht weiter eingehe. Nur soviel sei gesagt: Ich habe mit meinen 1,93 m hervorragend mit ausgestreckten Beinen geschlafen. Der Sitz mit einer Länge im ausgeklappten Zustand von ca. 2 m und einer Breite von ca. 55 cm bietet sowohl ausreichend Platz zum Ausstrecken als auch zum Drehen und ist von der Polsterung sehr angenehm. Eine angenehm flauschige Decke und ein gut gefülltes Kopfkissen haben den hervorragenden Schlafkomfort wunderbar abgerundet.

Mit hervorragenden Speisen und Getränken, dem liebevollen Service, einem kurzen Ausflug mit dem innovativen Entertainmentsystem in die Filmwelt und nicht zuletzt ein wenig Schlaf vergingen die knapp 6 Stunden von Frankfurt nach Doha wie im Fluge und so setzten wir gegen Mitternacht wohlbehalten und weich auf der Landebahn in Doha auf. Nach dem Verlassen der Maschine wurden wir bereits von einer freundlichen Mitarbeiterin von Qatar in Empfang genommen, die uns auf direktem Wege zur Al Mourjan Business Lounge begleitete, wo wir die nächsten ca. 1,5 Stunden bis zum Weiterflug nach Penang verbringen sollten.

Al Mourjan Business Lounge

Schon beim Eingang zur, man mag es kaum glauben, zehntausend Quadratmeter großen Al Mourjan Business Lounge fühlt man sich wie in der Lobby eines großen Fünf-Sterne Hotels versetzt – ein großer Empfangstresen in moderner silberfarbener Optik lädt zum Einchecken ein, im Hintergrund zeigen 5 Uhren auf einer fein strukturierten Betonoberfläche die Zeiten in Doha, New York, London, Tokyo und Sydney an Auch das Einchecken in die Lounge mit Reisepass und Bordkarte entspricht dem Prozedere in einem erstklassigen Hotel. Das gesamte Design der Lounge ist sehr stilvoll gehalten und verbindet moderne Kunst, Elemente aus der Natur, Designermöbel, verschiedenartige Baumaterialien, wie Marmor und Holz, sowie eine Vielzahl gastronomischer Einrichtungen zu einem harmonischen Ganzen.

So kann man es sich während des Aufenthaltes auf einem der überaus gemütlichen Sessel bequem machen, sich in einem mit vielen Pflanzen angelegten „Garten“ ausruhen, oder auch am Rand einer großzügig angelegten Wasserfläche, in der sich die verschiedensten Lichtquellen spiegeln und Reflektionen erzeugen, bzw. gleichmäßig vor sich hin plätschernde Wassertropfen einen in den Schlaf wiegen, hervorragend entspannen. Schaut man in die Gesichter der Gäste, ob nun in ein spannendes Buch versunken, in ein Gespräch mit anderen Reisenden vertieft, oder auch friedlich vor sich hin schlafend, so spürt man die Wohlfühlatmosphäre in der Lounge.

Bekommt man zwischendurch Durst, oder hat Appetit auf einen kleinen Snack, so kann man sich an einem der vielen, in die einzelnen Sitzbereiche unauffällig integrierten, Stände selbst bedienen. Ist der Hunger oder Durst größer, so lädt ein Delikatessen Restaurant mit internationalen Gerichten, zwei Brasserien mit orientalischen bzw. kontinentalen Gaumenfreuden, oder auch eine Bar mit erlesenen Getränken zum Verweilen ein. Im Gegensatz zum Erdgeschoss, in dem keine alkoholischen Getränke ausgeschenkt werden, gibt es an an der Bar im Obergeschoss selbstverständlich auch edle alkoholische Getränke im Ausschank. Kostenloses WLAN zum Kommunizieren mit der Außenwelt ist in der Lounge ebenso selbstverständlich, wie ausreichend USB- Anschlüsse in den Sitzbereichen oder kleine, fest installierte Tablet- PCs. Für Geschäftsleute stehen Konferenzräume und Bereiche mit separaten Bildschirmarbeitsplätzen zur Verfügung, für Familien gibt es Familienbereiche mit Breitbild-TVs und Spielzimmer für die Kleinsten. Jeder findet hier für seine Ansprüche und Wünsche einen entsprechenden Platz.

Die Lounge biete Platz für ca. 1000 Gäste. Trotz der riesigen Dimensionen bietet die Lounge mit den vielen unterschiedlich gestalteten Bereichen genügend Rückzugsraum für Ruhesuchende oder auch ein vertrauliches Gespräch zu zweit.

Bei meinen vielen Besuchen in arabischen Städten wie Dubai und Abu Dhabi habe ich schon viele Superlative gesehen. Mit ihren Dimensionen, der Ausstattung, dem Service und nicht zuletzt der Gastfreundschaft zählt die Al Mourjan Business Lounge, ebenso wie der gesamte Hamad International Airport, für mich nun ebenfalls zu diesen Superlativen dazu. Nach dem Verlassen der Lounge in Richtung Check-in konnte man noch einen kleinen Blick auf die unzähligen Einrichtungen des Flughafens werfen. Hier und da noch schnell ein Erinnerungsfoto und man musste bei all den Menschen aufpassen, dass man den Anschluss an die eigene Gruppe nicht verliert.

Wie bereits in der Al Mourjan Business Lounge, kam ich auch hier nicht aus dem Staunen heraus. Das war nicht der Flughafen Doha, den ich aus 2008 noch schwach in Erinnerung hatte. Ja, ich hatte ihn auch in guter Erinnerung behalten, aber er war, wenn zu der Zeit sicherlich auch schon modern, doch wesentlich kleiner und schlichter gehalten. Nun diese gewaltigen Ausmaße, das moderne Design, die vielen kleinen Geschäfte, der große Duty-Free-Bereich, mehrere Lounge-Bereiche, Hotel- und Fitnesseinrichtungen, die unzähligen Schalter, die vielen Reisenden trotz mitternächtlicher Zeit – Wahnsinn! Auf der Rückreise sollte ich von einer der freundlichen Mitarbeiterinnen von Qatar erfahren, dass dieser Flughafen kein An- oder Ausbau des alten Flughafens war, sondern vollkommen neu entstanden war. Wenn man sieht in welcher Zeit hier so etwas Großartiges und Funktionierendes entstanden ist, dann kann man nur wie Niki Lauda bei der Formel 1hochachtungsvoll seine Kappe ziehen. Vielleicht sollte Berlin sich hier Rat holen, um den Hauptstadtflughafen in Schönefeld noch in diesem Jahrhundert fertig zu stellen.

Boeing 787 DOH-PEN

Nach dem ersten Upgrade auf der Strecke von Frankfurt nach Doha, keimte bei uns allen ein Fünkchen Hoffnung, ob es mit dem Upgrade auch von Doha nach Penang klappen könnte. Alle Augen waren hoffnungsvoll auf Franzi gerichtet und dann brach Jubel aus – ja auch nach Penang war unser Upgrade kurz vor dem Start bestätigt worden. Gerade jetzt, mitten in der sonst eigentlichen Tiefschlafphase war es natürlich mehr als angenehm den Sitz in die Waagerechte zu stellen und warm eingemummelt in eine Decke ein paar Stunden tief und fest zu schlafen. Schnell noch ein Gläschen Champagner zum Anstoßen und als Schlummertrunk, ein paar Fotos zur Erinnerung geknipst, das Telefon zum Aufladen in den USB- Anschluss eingesteckt, für die Zeit der Startphase das Entertainmentsystem genossen und dann endlich nach Erreichen der Reiseflughöhe den richtigen Knopf auf der Sitzbedienung gedrückt – war das ein Supergefühl!

Der Flug von Doha nach Penang erfolgte mit dem Dreamliner Boeing 787. Wie bereits zuvor erwähnt haben hier die Sitze eine leicht schräge Stellung und da das Flugzeug etwas kleiner misst finden wir bei der Business-Class auch nur 4 Sitze (1-2-1) in einer Reihe. Das ganze Ambiente wirkt zur vorherigen Triple Seven etwas frischer und moderner, wenn gleich ich persönlich den Schlafkomfort bei den gerade angeordneten Sitzen zuvor etwas angenehmer empfunden hatte. Dieses liegt sicherlich daran, dass die Liegefläche bei heruntergeklapptem Sitz am Ende konisch zuläuft und sich stark verengt. Bei meiner Länge von 1,93 m ist es bedingt durch das schmale Ende nicht so einfach sich so auf der Seite liegend zu drehen. Für normale Größen sollte das aber alles kein Problem sein und ich sehe es deshalb auch nicht als Kritik, sondern lediglich als persönliche Empfindung, denn auch hier habe ich wunderbar geschlafen. Der Vorteil der Sitze hier im Dreamliner liegt in der besseren Abtrennung zum Nachbarn und damit ein bisschen mehr Privatsphäre, sowie der Möglichkeit jederzeit den Gang zu erreichen, ohne beim Schlafen über die Beine des Nachbarn steigen zu müssen.

Nach einigen Stunden Schlaf fühlt man sich gleich wohler und eine kleine Morgentoilette tat Ihr übriges dazu. Für die Morgentoilette findet man sowohl auf dem stillen Örtchen mit eingeschweißten Einmalzahnbürsten + Zahncreme, eingeschweißten Einmalrasierern, Körperspray oder Creme, als auch in der luxuriösen Kulturtasche der Marke Brics mit hochwertigen Kosmetikartikeln, alle benötigten Utensilien.

Kaum fertig, war auch schon die aufmerksame Stewardess an meinem Platz, um sich nach meinem Wohlbefinden und den Wünschen für Essen und Trinken zu erkundigen. Schnell waren dann auch die bestellten Smoothies, eine Auswahl an frischem Obst und verschiedene Brötchen mit Butter und Marmelade serviert. Getreu dem Sprichwort: „“Das Auge isst mit“ ist nicht nur alles sehr lecker und frisch zubereitet, auch ist es immer wie in einem gehobenen Sterne-Restaurant edel angerichtet.

Fazit: Reisen in der Business-Class macht einfach viel mehr Spaß, und trotzdem ich nun seit Beginn meiner Reise in der Nähe von Oldenburg fast 24 Stunden ununterbrochen auf den Beinen war, von Jetlag keine Spur. So konnte es denn auch vor Ort in Penang, nach einer kurzen Reise mit dem Bus zum Jen Hotel, einer erfrischenden Dusche und einem kleinen Snack sofort zum ersten Höhepunkt unserer Malaysiareise, einer Trishaw-Tour in der Abenddämmerung durch das UNESCO Weltkulturerbe von George Town gehen. Trotz allem Komfort und Service auch in der Economy-Class wäre ich sicher nicht so fit und ausgeruht gewesen, wie ich es nun war.

In Malaysia selbst haben wir wunderschöne Tage verbracht, viele Sehenswürdigkeiten aus dem UNESCO Weltkulturerbe hautnah erleben dürfen und vor allem lernen und erfahren können, wie verschiedene Kulturen und Religionen friedlich miteinander leben. Über unsere Tour durch Malaysia findet Ihr im Blog 2 Reiseberichte (Penang und Ipoh / Kuala Lumpur und Melaka) mit vielen Informationen rund um die alle Sehenswürdigkeiten.

Waren wir am Beginn unserer Tour durch Malaysia in Penang gelandet, so sollte es nach knapp 5 Tagen von Kuala Lumpur zurück nach Deutschland gehen. Ursprünglich war der Rückflug für den Nachmittag angesetzt, geworden ist es letztendlich der Nachtflug Uns allen kam das nicht ganz ungelegen, hatten wir so doch noch viel Zeit um in der Abenddämmerung des letzten Tages die Twin Towers zu besteigen und den wunderbaren Blick von oben auf Kuala Lumpur zu genießen. Es war ein toller Abschluss einer faszinierenden Reise. Vom Shangri-La hotel im Herzen des Kuala Lumpur City Center ging es dann gegen 22:00 Uhr auf unserer letzten Busfahrt durch Malaysia in Richtung Kuala Lumpur Airport, den man nach ca. 1 Stunde Fahrzeit erreicht.

Airbus A330 KUL-DOH

Wieder ging es voller Erwartung auf ein mögliches Upgrade zum Check-in, doch Franzi hatte unserer Vorfreude schon im Vorfeld ein wenig gebremst, da die Maschine, ein Airbus A330, mehr als ausgebucht schien. So erfuhren wir dann auch von der freundlichen Mitarbeiterin am Check-in, dass nur 3 Plätze in der Business-Class nicht belegt waren und demzufolge auch nur für 3 von 8 ein Upgrade möglich war. Wer durften die Glücklichen sein? Eine Verlosung mit der freundlichen Mitarbeiterin am Schalter als Glücksfee sollte die Entscheidung bringen. Nachdem Franzi und Katja sich selbst, trotz unseres Einspruchs, als Organisatoren zu unseren Gunsten von der Verlosung ausgeschlossen hatten, wurden 6 Pässe als Lose an die Schaltermitarbeiterin weitergereicht. Während unsere Verlosung an den Nachbarschaltern schon für eine allgemeine Belustigung sorgte, waren wir doch alle ein wenig angespannt, wer die glücklichen Gewinner sein würden. Nach kurzer Zeit stand fest, Andreas, Karsten und Sebastian hatten die Verlosung für sich entschieden. Auch die Verlierer nahmen das Ganze sehr sportlich und fair, wenngleich Sie nach den Anstrengungen der letzten Tage mit Sicherheit auch gerne die Vorzüge der Business-Class und besonders den Schlaf auf einem ausgeklappten Sitz genossen hätten. Herzlichen Dank an dieser Stelle auch Franzi und Katja für Ihre wirklich großzügige Geste.

Der Flughafen in Kuala Lumpur selbst war zu dieser nachtschlafenden Zeit mehr als ruhig. Viele Geschäfte waren bereits geschlossen und die letzten noch offenen Geschäfte waren auch am Aufräumen und schlossen wenig später. Was also bis zum Abflug tun? Die letzten malaiischen Ringit sollten den Besitzer wechseln und so setzten wir uns in einen kleinen Barbereich und ließen den Tag bei einem schönen kühlen Bier ausklingen. Bald darauf ging es dann auch in den Wartebereich vor dem Einstieg in die Maschine. Zu unserer aller Freude und besonders der von Wolfgang war offensichtlich ein weiterer Platz in der Business-Class nicht belegt worden und stand nun als Upgrade für uns zur Verfügung.

Die knapp 8 Stunden Flug von Kuala Lumpur nach Doha sollten wir mit einem Airbus A330 zurücklegen. Der Business-Class-Bereich ist von der Größe sehr überschaubar. Das Kabinenlayout mit einer 2-2-2 Bestuhlung und gerade angeordneten Sitzen ähnelt der in der Triple Seven, wenngleich das Interieur hier schon etwas älter schien, was dem Komfort aber in keiner Weise einen Abbruch getan hat. Lediglich die Klimaanlage war hier für mein Empfinden etwas laut und kühl, ganz im Gegensatz zur Cabin Crew.

Wie auf all unseren Flügen mit Qatar Airways war die Begrüßung sehr dezent, warmherzig und persönlich. Immer sind die jungen und überaus gutaussehenden Stewardessen der Caban Crew – nach meinem Kenntnisstand mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren eine der Jüngsten unter den Fluggesellschaften – mit einem freundlichen Lächeln unterwegs. Ehrlich, wer kann das schon von uns? Trotz ihres sicherlich sehr anstrengenden Jobs strahlen sie immer Ruhe und Geborgenheit aus. Es ist ein wenig familiär wie im „Hotel Mama“: Wie geht es Ihnen Herr …? Ich bin Ihre persönliche Begleiterin … auf dem Flug…. Was darf ich Ihnen bringen…? Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit? Und hat man mal für ein paar Minuten die Augen zugemacht und die Stewardess einen nicht erreicht, schon steht ein kleines Schild auf dem Tisch, dass man nicht persönlich erreichbar war und sich bei Wünschen gerne melden soll. Mehr geht nicht und wer hier unzufrieden ist, ist selber schuld!

Nach einem Gläschen Champagner und einem leckeren Mitternachtsimbiss ging es dann für einige Stunden in die Waagerechte, einfach nur sehr wohltuend und erholsam nach den Anstrengungen des Tages. Muss man mal zwischendurch hoch um die sanitären Einrichtungen aufzusuchen, die ebenfalls trotz sicherlich vieler Besuche immer sehr gepflegt aussehen und auch ohne, wie sonst üblich, sich die Füße nass zu machen gut auf Socken zu erreichen sind, ist sofort wieder eine der netten Flugbegleiterinnen zur Stelle um sich nach dem Wohlbefinden zu erkundigen oder auch ein Glas Wasser zu reichen. Auf diesem Flug wurden neben den sonst üblichen Accessoires, wie Kopfhörer mit Rauschunterdrückung und hochwertiger Kulturtasche auch ein Kit mit Schlafhose und Schlafshirt aus angenehm weicher Baumwolle gereicht.

Aufgrund des sehr guten Schlafkomforts und eines sehr ruhigen Fluges, ohne nennenswerte Turbulenzen, habe ich den fast den gesamten Flug geschlafen – wüsste man es nicht besser, so hätte es auch ein Hotelbett sein können. Schnell noch ein kleines Frühstück mit Smoothies, leckeren Brötchen, frischem Obst und einem tollen Jasmintee und dann war im Morgengrauen auch schon der Hamad International Airport in Doha erreicht. Wieder begrüßte uns eine freundliche Mitarbeiterin von Qatar am Ausgang der Maschine. Man hatte eigens für uns eine kleine Führung über den Flughafen organisiert.

Hamad International Airport

Da bis zum Weiterflug nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung stand, ging es auch gleich los mit der Besichtigung des flughafeneigenen Hotels. Das Oryx Airport Hotel verfügt über 100 Zimmer, angefangen von Superior Rooms über Executive Rooms bis hin zur Presidential Suite. Die Gäste können sich hier nicht nur zwischen zwei Flügen erholen und entspannen, während ihres Aufenthaltes sorgen auch ein beheiztes 25 m Schwimmbad, ein Fitness-Center und ein Squash Court für weitere Annehmlichkeiten. Da das Hotel im Transit-Bereich liegt, kann man während des Aufenthaltes auch im Duty-Free-Bereich bzw. einem der ca. 80 Outlets nach Herzenslust shoppen oder sich in einem der über 30 Restaurants und Cafés kulinarisch verwöhnen lassen. Die Zimmer sind großzügig und machen auf uns einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Wenn vielleicht auch nicht ganz preiswert, so ist das Oryx Airport Hotel auf jeden Fall für Gäste die nicht nonstop im Flieger sitzen möchten eine sehr gute Möglichkeit sich von der ersten Flugstrecke gut zu erholen und dann entspannt den Weiterflug anzutreten.

Wer keine Zeit für einen ausgiebigen Hotelaufenthalt hat bzw. der Zwischenaufenthalt nur 2-3 Stunden dauert, dem stehen neben den Shoppingmeilen und Restaurants eine Vielzahl von Lounges zur Verfügung. Bei Qatar sind dies unter anderem neben der bereits zuvor beschriebenen Al Mourjan Business Lounge, die First-Class Passagieren vorbehaltene, luxuriöse Al Sawa First Lounge, sowie die Oryx Lounge und mehrere Al Maha Lounges. In die beiden letzteren durften wir einen kurzen Blick werfen. Die Oryx Lounge kann sowohl von Premium-Passagieren und ausgewählten Karteninhabern von Qatar kostenfrei, als auch von Fluggästen der Economy-Class gegen eine Gebühr von 55 USD genutzt werden. Hier findet man neben einer Vielzahl von Speisen und Getränken, einem Spielzimmer für die Kleinsten und einem Business-Center für Geschäftsleute auch einen ruhigen Bereich für ein kurzes, entspanntes Nickerchen im Sessel und last but not least ist auch an die Raucher gedacht. Im Gegensatz zur ausführlich beschriebenen Al Mourjan Business Lounge ist die Oryx Lounge wesentlich kleiner und schlichter gehalten, bietet aber dennoch allen Komfort und Luxus für einen kurzen Zwischenstopp in sehr gemütlicher Atmosphäre mit mehr Nähe zwischen den Reisenden.

Die Al Maha Lounges bieten neben einem vergleichbaren Angebot wie in der Oryx Lounge weitere Dienstleistungen, wie z. Bsp. die persönliche Begleitung durch eine Hostess, Gepäckträgerhilfe, den Zugang zur Hospitality Lounge oder das bevorzugte Boarding. Auf der eigens dafür eingerichteten Webseite https://www.al-mahaservices.com/Almaha/OurServiceskönnen von Reisenden diverser Airlines verschiedene Dienstleistungspakete im Vorfeld einer Reise gebucht werden. Dieser Service gilt nur am Hamad International Airport in Doha.

Boeing 777 DOH-FRA

Es hätte sicherlich noch viele Bereiche zum Zeigen und Staunen gegeben, aber die Uhrzeit mahnte zum Gang an den Schalter, um die Maschine nach Frankfurt nicht zu verpassen. Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Führung an die sehr kompetente Mitarbeiterin von Qatar, die nebenbei erwähnt ebenso wie meine Schwiegertochter aus dem Nepal stammt und schon deshalb sehr sympathisch ist. Dank unserer Franzi konnten wir auf unserer letzten Flugstrecke wieder alle 8 auf die Business-Class upgraden. Was für ein toller Ausklang unserer Reise! Gut von dem davorliegenden Flug ausgeruht, blieb auf dieser letzten Strecke neben dem einzigartigen Service und den vielen kulinarischen Leckereien auch noch ein wenig Zeit für das tolle Entertainment-System, mit vielen Filmhighlights aus Hollywood, aber auch Musik der verschiedensten Genres bzw. Actionspielen über die in der Fernbedienung verbaute Konsole.

Nach 5 wunderschönen Sonnentagen mit Tagestemperaturen jenseits der 30 Grad dann die Landung in Frankfurt und dreimal dürft ihr raten wie das Wetter war – natürlich Regen, und auf der Heimfahrt mit dem Auto durch das Sauerland teilweise auch noch Schnee. Da würde man am liebsten gleich bei Qatar ein Rückflugticket nach Malaysia buchen, oder? Zumal auch der Koffer einfach nicht kommen wollte. War er in Malaysia geblieben und wartete dort auf mich? Ja wirklich, es dauerte mehr als eine halbe Stunde am Gepäckband bis der Koffer endlich in Sichtweite kam. Alle bis auf Franzi hatten sich aufgrund von Anschlussflügen bzw. -zügen schon längst verabschiedet. Und obwohl ich Franzi, die noch zum Dienst in der Marketingabteilung von Qatar Airways wollte, mehrfach signalisiert hatte auch zu gehen, blieb sie beharrlich bei mir und wollte, dass auch für mich die Reise einen guten Abschluss findet. Dies zeugt nicht nur von einer guten Freundschaft, sondern steht in gewisser Weise auch symbolisch für die Beharrlichkeit von Qatar bei der Weiterentwicklung der Fluggesellschaft und dem Ziel alle Gäste rundum zufrieden zu stellen. Weiter so und nochmals vielen Dank an dich Franzi.

Viel zu schnell ging diese Reise mit neu gewonnenen Freunden zu Ende. Der Slogan von Qatar „going places together“ steht sicher nicht nur für die Flüge, welche die verschiedensten Kontinente und Städte dieser Welt miteinander verbinden, sondern vielmehr auch für das Zusammensein verschiedenster Menschen auf den Flügen, sei es nun mit dem Ziel zu reisen und gemeinsam etwas Neues zu entdecken oder mit dem Ziel gemeinsam Geschäfte zu schließen. Überall, ob im Flugzeug, auf den Flughäfen oder auch am Ziel kommt man mit den verschiedensten Menschen ins Gespräch und knüpft neue Kontakte. Dabei spielen unterschiedliche Herkunft, unterschiedliche Sprache, unterschiedliche Hautfarbe, oder unterschiedliche Kultur bzw. Religion keine Rolle. Diesen wunderbaren Zusammenhalt der verschiedensten Kulturen und Religionen konnten wir auch auf unserer Reise durch Malaysia erleben. Hier leben Malaien, Chinesen, Inder und Menschen anderer Herkunft trotz unterschiedlichster Kulturen und vielfältigster Religionen friedlich miteinander und geben so für viele hochzivilisierte Länder ein Vorbild ab.

Für mich war es meine erste Reise nach Malaysia und Südostasien. Sie wird mir unvergesslich bleiben, zum einen wegen der vielen neuen Eindrücke, der tollen Landschaft, den Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen, der hervorragenden Architektur, der mehr als leckeren Küche, … und zum anderen und auch ganz besonders wegen unserer tollen Reisegruppe – an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Katja, Franziska, Elli, Fanny, Wolfgang, Sebastian und Andreas. Es hat wirklich großen Spaß mit Euch gemacht und ich würde sofort wieder mit Euch auf Tour gehen.

An dieser Stelle auch noch ein ganz großes Dankeschön an die vielen fleißigen Organisatoren von ITMS Marketing GmbH, Katja von Hasselkus PR und Franzi von Qatar Airways, unsere wirklich tolle Reisebegleitung vor Ort in Malaysia durch Azrul, Shandra und Allen, für die hervorragende Unterstützung durch Qatar Airways und TourismMalaysia, für die exzellente Beherbergung in Penang und Kuala Lumpur durch die Shangri-La-Gruppe, sowie an alle Menschen, die wir auf unserer Reise getroffen haben und die mit uns unsere Freude am Reisen geteilt haben.

Ganz zum Schluss noch ein paar imposante Sheet Facts, die mich zwischenzeitlich erreicht haben und nicht nur die Innovation und Leistungsfähigkeit von Qatar Airways nochmals unterstreichen, sondern sicherlich auch bei der Auswahl der Fluggesellschaft für den nächsten Geschäfts- oder Urlaubsflug hilfreich sind – Qatar Airways? – ich kann es aus meinen Erfahrungen wärmstens und uneingeschränkt empfehlen!

    • Erweiterung des Streckennetzes 2018/19 um 16 neue Ziele, davon 12 in Europa und 4 in Südostasien
    • Auf 5 Strecken Verdoppelung der Flüge, auf 3 Strecken Verdreifachung der Flüge
    • Erhöhung der Flüge nach Maskat im Oman um 2 auf 7 Flüge pro Tag
    • seit 2011 schlägt der FC Bayern München im Januar sein Trainingscamp in der Doha Aspire Academy auf, nun ist Qatar Airways Platin Partner des FC Bayern bis 2023, Logo von Qatar auf Ärmel der Trikots steht als Symbol dieser Partnerschaft
    • seit Kurzem gibt es den Oryx Kids Club mit exklusiven Vielfliegerprogrammen für Kinder, gesonderten Menüs für Kinder, Sammeln von Meilen, Upgrades auf höhere Klassen, jährlich Erhalt eines Kuscheltieres von einem der 5 Maskottchen von Qatar
    • Hamad International Airport ist zum vierten Mal hintereinander bester Flughafen im Nahen Osten und belegt Platz 5 der weltbesten Flughäfen
    • In Bezug auf Nachhaltigkeit Unterstützung der Formel E, hier Sponsor des Pariser E-Prix im April dieses Jahrs und Sponsor des New Yorker E-Prix im Juli dieses Jahrs
    • Mit der Kraft des SportsMenschen zusammenbringen, unter dieser Maxime ist Qatar Airways offizieller Airline Partner der FIFA für die FIFA Weltmeisterschaften 2018 und 2022
    • Neuer Markenauftritt des Vielfliegerprogramms Privileg Club mit überarbeitetem Login- Bereich, Dashboards und andere Funktionen; neugestaltete Mitgliedspakete, Karten und Gepäckanhänger für Platin-Mitglieder
    • Investition in JetSuite, Inc., einem der führenden US-Luftfahrtunternehmen – semi-privater Flugdienst mit Flotte von Embraer-135-Flugzeugen, zukünftig Ausbau dieses semi-privaten Flugdienstes in weiteren US-Regionen
    • Mehrere Auszeichnungen durch TripAdvisor, der weltweit größten Reisewebsite mit mehr als 600 Mio. Bewertungen, unter anderem den Travellers‘ Choice Awards „Beste Business Class der Welt“, „Beste Business Class im Nahen Osten“ und „World’s Top 10 Airline“
    • Qatar Airways ist Travellers‘ Choice Gewinner für „Airline im Nahen Osten“ und „Economy-Class im Nahen Osten“
    • Crystal Cabin Award 2018 für „“Bestes Kabinenkonzept“ als Anerkennung für den neuen innovativen Business-Class-Sitz, Qsuite
    • Mehr als 50 Prämierungen 2017
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