TUI Programmpräsentation – Winter 2015/2016 auf Kreta

Ich sitze gerade knapp 12.200 m über dem Meeresspiegel in einer Boeing 737 der TUIfly auf dem Rückweg von Chania (Kreta) nach Düsseldorf. Auf dem gewölbten Ende der Tragfläche spiegelt sich wunderschön das Logo der TUI in der Sonne und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Es passt wunderbar zu den wirklich schönen Tagen gemeinsam mit dem ganzen Team von TUI auf Kreta – die Zeit war leider viel zu kurz. Wir sind gerade auf der Höhe von Athen und es sind noch knapp 2.000 km bis zum Ziel in Düsseldorf – viel Zeit um noch einmal die letzten 4 Tage Revue passieren zu lassen.

TUIfly WInglet im Sonnenuntergang

Begonnen hat alles am vergangenen Donnerstag mit der Anreise von Düsseldorf nach Heraklion. Dort wurden wir bereits von vielen freundlichen Mitarbeitern der TUI herzlich begrüßt. Weiter ging es dann mit den TUI- eigenen Bussen. Das erste Ziel der Reise war das Aldemar Royal Mare Thalasso. Es ist ein 5 Sterne Hotel, ca. 25 km östlich von Heraklion, in Limenas Hersonisou, direkt am Mittelmeer gelegen. Hierüber werden wir noch separat berichten, wenn auch die Zeit mit ca. 17 Stunden Aufenthalt mehr als knapp war um wirklich alles kennen zu lernen.

Aldemar Royal Mare Thalasso

Viel Zeit blieb auch nicht für das Einchecken und Mittagessen im „Allegro“, denn um 14:30 Uhr ging es auf zur ersten Rundreise zum Weingut Boutari und zu den Ausgrabungsstätten von Knossos. Unser Reiseführer war mit Herz und Seele bei der Sache, so dass die Zeit wie im Flug verging und wir natürlich unseren gesetzten Zeitrahmen um mehr als eine Stunde überzogen. Für ein Bad im Meer reichte die Zeit dann leider nicht mehr, aber ein erfrischendes Bad unter der Dusche wirkte nach dem doch etwas strapaziösen Tag auch Wunder.

Nach einem Aperitif ging es dann um 20:30 Uhr los mit dem Abendessen im Restaurant „El Greco“. Bevor wir uns aber den Gaumenfreuden widmeten, gab es eine kurze Ansprache durch Ralf Horter, CCO der TUI Deutschland GmbH. Thema war natürlich der Anschlag in Tunesien, den die TUI auch tief getroffen hat. Eine Schweigeminute galt allen, die bei diesem hinterhältigen Anschlag ihr Leben verloren haben und natürlich auch den Angehörigen. Auch zur Krise in Griechenland gab es ein kurzes Statement. Ich denke alle beteiligten Journalisten und Blogger stimmten Herrn Horter einstimmig zu, dass mit der Wahl von Kreta als Ort für die TUI- Präsentation ein deutliches Zeichen und Bekenntnis für Griechenland gesetzt wurde. Die TUI setzt weiterhin auf Griechenland (Marktanteil 30%). Langfristige Buchungen von Hotels und Rundreisen, die bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden, sowie letztendlich auch die TUI garantieren die nötige Buchungssicherheit für alle Urlauber – klare Botschaft: Keiner muss hier Angst haben. Wohl haben die Urlauber Bedenken, aber letztendlich überwiegt die Zufriedenheit der deutschen Urlauber über die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit der griechischen Gastgeber. Die Buchungszahlen bekräftigen diese Aussage. Am letzten gemeinsamen Abend im Kloster „Agia Triada“ verkündete Oliver Dörschuck, COO der TUI Deutschland GmbH, dass trotz der Bankenschließung die Buchungszahlen für einen Griechenlandurlaub in den letzten 3 Tagen um 7% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vormonats gestiegen waren. Auch einheimische Vertreter aus der Tourismusbranche bzw. der regionalen Verwaltung warben in kurzen Statements noch einmal um das Vertrauen der Urlauber und dankten der TUI für Ihr Engagement in Griechenland. Einheitliche Aussage: Auch wenn die Auszahlung von Bargeld vorerst eingeschränkt bleibt, kann jeder weiterhin mit seiner EC- oder Kreditkarte, sowie selbstverständlich Bargeld überall bezahlen.

Bei einem Gläschen griechischem Wein, oder auch einem kühlen Pils klang der Abend weit nach Mitternacht aus.

Aldemar Royal Mare Thalasso Sonnenaufgang

Am nächsten Morgen hätten wahrscheinlich viele so wie ich am liebsten gegen 05:00 Uhr den Wecker an die Wand geworfen, aber das Frühstück im Restaurant „Symposio“ wartete bereits auf uns. Ein herrlicher Blick auf den Sonnenaufgang und das gute Frühstück ließen die kurze Nacht schnell vergessen. Um 07:30 Uhr ging es mit dem Bus nach Kolymbari, ins Avra Imperial Beach Resort & Spa, ebenfalls einem 5 Sterne Hotel der Spitzenklasse.

Da gut 185 km vom Osten der Insel in den Westen zurückzulegen waren, blieb Zeit für ein kleines Schläfchen im Bus, oder aber um den wundervollen Ausblick auf die Natur oder das Meer zu genießen. Immer wieder gab es auch kurze Erläuterungen durch das Serviceteam der TUI.

Bucht von Bali

Auf der Hälfte der Strecke wurde eine kurze Rast eingelegt. Bei einer Tasse Kaffee, kleinen griechischen Leckereien, oder aber auch einem kühlen Wasser konnte man sitzend unter einem alten Baum den herrlichen Blick auf die Bucht von Bali genießen. Nicht nur hier hatte das gesamte Team der TUI hervorragend vorgearbeitet, auch im weiteren Verlauf der Reise war alles äußerst professionell und mit viel Liebe zum Detail organisiert. Hierfür bereits an dieser Stelle ein dickes Lob und Dankeschön von WORLDTRAVLR an das gesamte Team von TUI.

TUI Programmpräsentation Winter 2015/2016

Nach ca. 3 Stunden war dann das Ziel erreicht und nach einer weiteren kurzen Stärkung mit vielerlei Köstlichkeiten der griechischen Küche, sowie warmen und kalten Getränken ging es dann zum eigentliche Hauptanliegen der Reise, der Präsentation des TUI Winterprogramms 2015/2016. Ich denke hierüber haben die Journalisten bereits sehr ausführlich berichtet, so dass sich weitere ausgiebige Ausführungen hierzu erübrigen. Hier nur einige wichtige und überaus imposante Zahlen & Fakten als Stichpunkte:

  • nach Fusion von TUI AG und britischer Tochter TUI Travel ist TUI weltweit größter Touristikkonzern
  • 77 Tsd. Mitarbeiter in 30 Ländern
  • 30 Mio. Kunden in 31 Ländern
  • 300 eigene Hotels mit 210 Tsd. Betten
  • 140 eigene Flugzeuge
  • 12 eigene Schiffe
  • 1.800 Reisebüros
  • 18,7 Mrd. Umsatz in 2014
  • Ebita von 869 Mio.
  • 9,5 Mrd. Marktkapitalisierung
  • TUI Markenwert steigt um 1,4 Mrd. (43 % ), Verbesserung von Platz 30 auf 24 aller deutschen Unternehmen
  • gelistet unter den Top 100 im FTSE
  • Zuwächse hauptsächlich auf der Fernstrecke, konstantes Geschäft auf der Mittelstrecke
  • Partnerschaft mit Eurowings (TUI größter Kunde) schafft vor Allem auch leichte Einbindung von Zubringerflügen
  • neue Reiseziele auf der Fernstrecke – Katar, Japan, Südkorea, Nepal und Bhutan
  • Ausbau der Hotels in allen Bereichen
  • neue Experience- Hotelmarke TUI Blue für moderne Lifestyle- Zielgruppe (Internet, Apps)
  • App meinetui voller Erfolg (alles auf einen Blick: Flugdaten, Ausflüge, Kontaktdaten Ansprechpartner, Transferzeiten, Zubuchoptionen,…)
  • „grüne Reisen“ boomen – doppelt so viele Stammgäste in „grünen“ Hotels (Hotels mit besonderen Umweltstandards) als in normale Hotels
  • 100 Tsd. zusätzliche Flugplätze auf der Mittelstrecke
  • Reisepreise bleiben im Winter stabil
  • Gute Wachstumschancen

Ziel der TUI bleibt es in der kommenden Zeit „One Brand“ zu schaffen, das heißt ein einheitliches Auftreten der zu TUI gehörenden und heute noch teilweise unter unterschiedlichen Namen laufenden Reiseunternehmen unter einem einheitlichen Markennamen, sowie sich auf Dauer vom europäischem zum globalen Player zu entwickeln.

Nach Expertengesprächen zwischen Journalisten und Vertretern der TUI bzw. einem Brainstorming der Blogger am Nachmittag blieb noch genug Zeit für einen erfrischen Sprung in das Mittelmeer bzw. den Pool des Hotels, bevor es dann am Abend zu einem weiteren Highlight ging.

 

Die TUI hatte eine Abendessen im Dorf Marathofekala, unmittelbar neben einer heiligen Tropfsteinhöhle, organisiert. Von hier hatte man im Freien einen wundervollen Ausblick auf unendlich wirkende Olivenhaine – auf Kreta gibt es insgesamt ca. 35 Mio. Olivenbäume – die weißen Berge von Kreta und in weiter Ferne natürlich auch das Mittelmeer. Bei dieser tollen Atmosphäre konnte man nicht nur gut mit seinen Nachbarn plaudern, sondern auch das Essen vom Buffet mit allerlei griechischen Köstlichkeiten schmeckte noch mal so gut. – hoffentlich bekommen wir die zusätzlichen Pfunde auch so schnell wieder runter wie rauf.

Nach dem anschließenden Transfer zum Hotel konnte man noch die eigens für dieses Event eingerichtete Strandbar für einen Absacker nutzen. Unzählige Fackeln, liebevoll dekorierte Stehtische und Musik vom DJ sorgten für die nötige Stimmung.

Am vorletzten Tag der Reise standen dann 3 Rundreisen auf dem Programm:

  • Tour 1: Mit dem Jeep durchs Hinterland – Safarifeeling, Bergpanorama und kretische Köstlichkeiten
  • Tour 2: Kretas Westküstenfacetten – Altstadtflair, Olivenverkostung und Strandidylle
  • Tour 3: Zwischen Kirche und Kultur – Klosterschätze, Weinidylle und der Charme von Chania

Ich hatte mich für die letzte Tour entschieden und es war ein Volltreffer. Gegen 09:00 Uhr machte sich unsere kleine Gruppe, bestehend aus 9 Journalisten, einem Blogger, einer Reisebegleiterin der TUI und unserer griechischen Reiseleiterin auf die Tour zu unserer ersten Station, das Kloster Gonia in Kolymbari. Das Kloster ist in ca. einer halben Stunde auch gut zu Fuß vom Avra Imperial Beach Resort & Spa zu erreichen, entweder entlang der Straße oder auch teilweise direkt am Meer entlang, vorbei an kleinen Restaurants, über die dortige Promenade.

Begonnen mit dem Bau des Klosters wurde 1618, zum Ende der venezianischen Zeit. Das Kloster beherbergte zu Blütezeiten ca. 60 Mönche, heute sind es noch 6. Aufgebaut ist das Kloster wie eine Festungsanlage, umgeben von hohen Mauern finden wir in der Mitte die heute griechisch orthodoxe Kirche. Das Kloster wurde mehrfach zerstört, unter anderem auch durch die deutsche Besetzung im 2. Weltkrieg. Das Kloster verfügt über wertvolle Ikonen und religiöse Gegenstände, historische Bücher und Schriftstücke, sowie eine Vielzahl von Priestergewändern. Vom Kloster selbst hat man einen wunderbaren Ausblick über das Mittelmeer auf den Ort Kolymbari . In einigen wenigen Metern Fußmarsch entfernt befindet sich die griechisch orthodoxe Akademie, wofür das Kloster das Land zur Verfügung gestellt hat.

Nach gut einer Stunde Besichtigung und unzähligen Klicks mit der Kamera, einer kühlen Erfrischung und kleinen Süßigkeiten, sowie einem sehr interessanten Gespräch mit dem Mönch Chrisantos verließen wir das Kloster in Richtung Pontikiana.

Hier stand eine Besichtigung des Weingutes Karavitakis auf dem Programm. Bei der Anfahrt zum Weingut hatte man eher das Gefühl zu einer Manufaktur für die Herstellung von Olivenöl unterwegs zu sein, denn weit und breit war keine Spur von Rebstöcken erkennbar. Kilometerlang schlängelte sich die schmale Straße ausschließlich zwischen Olivenbäumen bis vor die Hofeinfahrt des Weingutes. Auch hier Fehlanzeige von Rebstöcken, lediglich Maschinen, Apparaturen und Weinfässer innerhalb des Gebäudes deuteten auf die Herstellung von Wein hin. Erklärt wurde die Weinherstellung bis hin zur Abfüllung in Flaschen und deren Verkorkung durch den Eigentümer Manolis Karavitakis. Die Firma wurde 1998 gegründet und füllt heute ca. 85 -95 Tsd. Flaschen Wein ab. Die Trauben kommen dabei sowohl von eigenen Weinbergen mit ca. 30 Tsd. Quadratmetern, als auch in Kooperation von anderen Weinbauern aus der Umgebung. Eine abschließende Weinverkostung von 5 verschiedenen Weinen, zu der Käse und Oliven gereicht wurden, rundete den Besuch auf dem Weingut ab.

Ältester Olivenbaum Griechenlands

Gut gelaunt ging es mit dem TUI- Bus über Vouves, wo wir noch einen kurzen Blick auf den ältesten Olivenbaum Griechenlands werfen konnten (ca. 5000 Jahre alt), weiter in die Provinzhauptstadt nach Chania. Nach einem ersten Wow beim Blick auf den wunderschönen Hafen der Stadt mit seinen unzähligen kleinen Tavernen und Geschäften hieß es Mittagsessen bei Zeppos. Im Schatten des Gebäudes, welches durch die fehlende Wand zur Hafenseite hin offen, einladend und luftig wirkt, hatten wir hier bei vielen kleinen Gerichten, welche in regelmäßigen Abstand gereicht wurden, einen wunderbaren Blick auf das Hafenbecken mit seinen kleinen Ausflugsschiffen und den Leuchtturm. Da die Zeit mittlerweile doch knapp geworden war, verständigten wir uns einvernehmlich auf eine Stunde Verlängerung des Ausfluges.

Zeppos REstaurant mit dem Blick auf den Hafen von Chania

Die meisten von uns verzichteten freiwillig auf den Nachtisch und machten sich auf zur eigenständigen Erkundung der vielen kleinen Gassen, Geschäfte und Hafenanlagen. Eigentlich möchte man in den Gassen und Tavernen stundenlang verweilen und den Blick auf das Meer, die Blumen und die Menschen genießen, sowie die verschiedenen Gerüche von Meer, Fisch, Blumen oder schmackhaft duftendem Essen tief einatmen. Hierzu sollte man aber bestimmt 2-3 Tage einplanen, denn es gibt auch noch kleine Museen zu besichtigen, wie z. Bsp. das archäologische Museum, bei dem es leider nur zu einem Blick durch die Tür und ein kurzes Foto gereicht hat. Gemeinsam ging es dann noch für alle durch die Ledergasse und Markthalle, bevor uns der Bus zurück zum Avra Imperial Beach Resort & Spa brachte.

 

Trotz der ca. 75 minütigen Verspätung reichte es noch zu einem erfrischenden Sprung in den Hotelpool, bevor es dann per Bustransfer zu unserem letzten gemeinsamen Abendessen ging. Die Fahrt führte uns wieder einmal vorbei an wunderbar blühendem Oleander rechts und links der Straße – wächst hier scheinbar wie Unkraut in meinem Garten – der Bucht von Souda mit seinem Hafen und einer der tiefsten, natürlichen Fahrrinnen im Mittelmeer, sowie dem internationalem Flughafen von Chania, bis hin zum Kloster „Agia Triada“. Und wer nun glaubte er hätte schon alle Höhepunkte der Reise erlebt und es gibt nichts mehr zu toppen, der wurde eines besseren belehrt.

Wir erreichten das Kloster mit Einsetzen der Abenddämmerung und schon der Anblick von außen bei diesem herrlichen Licht verschlug einem nochmals die Sprache. Trotz der schlichten Bauweise, wieder in Form einer Festungsanlage, strahlte der Stein mit seinen terracottafarbenen Tönen Eleganz und Wärme aus. Dieses setzte sich im Innenhof fort, wo die festlich und liebevoll eingedeckten Tische mit ihrem Weiß einen wunderbaren Kontrast bildeten. Der Gesang der Mönche in der Kirche tat ihr Übriges zu dieser wundervollen Stimmung. Nach dem alle Ihren Aperitif ausgetrunken, alle Ecken des Klosters inspiziert und unzählige Fotos im „Kasten“ hatten, hielt Oliver Dörschuck, COO der TUI Deutschland GmbH, eine kurze Ansprache und bedankte sich vor Allem beim gesamten TUI- Team für die mehr als gelungene Vorbereitung und Organisation der gesamten Pressereise zur Präsentation des Winterprogrammes 2015/2016. Auch diese tolle Location für die Abschlussveranstaltung zu finden und die Mönche zu überzeugen Diese einen Abend für die TUI zur Verfügung zu stellen, war mehr als eine Herausforderung, aber wie alles auf dieser Reise wurde die Herausforderung hervorragend gemeistert. Auch wir von WORLDTRAVLR können uns diesem Lob nur anschließen und bei der TUI bedanken, dass wir Gast sein durften.

Nach allerlei köstlichen Vorspeisen hielt dann auch noch der Bischof eine kurze Rede auf griechisch und wünschte allen Teilnehmern das Beste für die Veranstaltung und für Ihr persönliches Wohlergehen. Das machte das Ganze nicht nur sehr authentisch, es war auch schlichtweg mehr als ergreifend. Natürlich war auch die Bewirtung wieder hervorragend, ebenso ein herzliches Dankeschön an die Techniker der TUI für die tolle Ausleuchtung nach Einsetzten der Dämmerung und die hervorragende Beschallung. Im Gegensatz zum Vorabend, wo sinkende Temperaturen die Rückkehr ins Hotel erleichterten, mochte man hier gar nicht wieder weg, aber irgendwann hieß es dann doch Abschied nehmen. Wie am Vorabend, klang auch hier der Abend wieder bei einem Absacker an der Strandbar aus.

Avra Imperial Beach Resort & Spa Pool

Wohl denen, die nicht mit dem Frühflieger zurück nach Hannover mussten. Endlich mal ein wenig länger schlafen und natürlich blieb bei einem Bad im Meer oder Pool auch einmal ausgiebig Zeit dem Meeresgott Poseidon zu frönen. Ich habe auch noch einmal die Zeit genossen, um den Ort und den kleinen Hafen von Kolymbari zu erkunden. Auch hier bietet sich meines Erachtens genug Potential für die Urlauber, die neben dem Baden und Sonnen am Strand etwas aktiv sein möchten. So kann man wie anfangs schon erwähnt das Kloster besuchen, vom Hafen aus Schiffsrundfahrten auf benachbarte Inseln machen, mit dem Bus nach Chania fahren oder einfach nur durch den Ort bummeln und in eine der unzähligen Restaurants auf ein Eis oder ein kühles Getränk einkehren.

 

Am frühen Abend hieß es dann leider auch für alle Teilnehmer in Richtung Stuttgart, München oder Düsseldorf Abschied nehmen und auf zum Flughafen nach Heraklion oder Chania.

Es war eine hervorragend organisierte Reise zur Präsentation des TUI Winterprogramms 2015/2016, ein tolles Bekenntnis der TUI zu Griechenland in dieser nicht ganz einfachen Zeit und klare Botschaften der TUI an alle Reisenden und andere Reiseveranstalter:

  • Die wirtschaftliche Entwicklung ist sehr gut!
  • Es gibt genug Wachstumspotential in den kommenden Jahren!
  • TUI ist im Mittelmeerraum die Nummer 1 und will es auch auf der Fernstrecke werden
  • TUI hat beste Urlaubshotels!
  • Fünf TUI Marken unter den Top 6 der internationalen Hotels (Robinson, Sensimar, Magic Life, RIU, Iberotel)!
  • Wir setzen weiterhin auf Griechenland als Reiseland!

Vielen Dank an dieser Stelle an die TUI, dass wir als WORLDTRAVLR.net bei dieser Programmpräsentation dabei sein durften.

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