Rückblick | Tag 1 in Berlin

Vorletzte Woche machte ich mich auf den Weg nach Berlin. Eigentlich war ich für meinen andern Blog IMAEDIA.DE auf der gfu insights & Trends sowie auf dem IFA Innovations Media Briefing unterwegs. Allerdings wollte ich die Zeit auch nutzen, um Berlin ein wenig zu erkunden. Denn bisher war ich nur einmal vor rund 12 Jahren mit der Schulklasse in Berlin und seitdem nie wieder.

Tag 1
Mein Einstieg in Berlin war an sich dann auch ganz einfach. visitBerlin hatte mir schon ein Infopaket zukommen lassen und mit der Berlin Welcome Card machte ich mich dann auch sogleich auf den Weg in die City. Berlin Mitte war das Ziel, was von meiner U-Bahn Station Spittelmarkt nur ein Katzensprung war, den man auch in wenigen Minuten zu Fuß hätte erledigen können. Aber als Dorfkind ist es dann doch spannender mal die ÖPNV einer Großstadt zu genießen, den man sonst nicht so kennt. Bei uns heißt ÖPNV nämlich Schulbus und das war es denn.

Etwas erschöpft von der langen Reise, 90 Minuten Stau inklusive, steuere ich zunächst eine Imbissbude mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten auf dem Opernplatz an. Natürlich machte ich mich direkt mit der lokalen Küche vertraut und aß eine Currywurst. Es sollte nicht meine Letzte in den vier Tagen gewesen sein…

Danach hieß es dann: Planlos durch Berlin. Die Stadtkarte hatte ich natürlich im Hotel gelassen und im Vorfeld, durch den Unistress, den Nachmittag auch nicht wirklich geplant. Das schon mal ein Tipp vorweg: Solltet ihr mal nach Berlin fahren, sollte man sich wirklich schon vorher ein wenig informieren. Allein die Berlin Welcome Card mit über 200 Partner bietet einem ein Vielzahl an Möglichkeiten Die Stadt ist zudem so riesig und es gibt so viel zu Entdecken, dass man dafür mindestens eine komplette Woche braucht. Und da hilft einem dann die Planung, dass man weiß wo man hin muss und nicht planlos durch die Gegend läuft.

So navigierte ich mich dann ein wenig mit dem iPhone durch die Gegend und steuerte erst einmal die klassischen Touristenziele an, ging ein wenig an der Spree entlang und genoss das selten schöne Wetter.

Am späten Nachmittag ging es dann mit einem Kollegen aus der damaligen Ausbildung an eine der unzähligen Bars direkt an der Spree, in denen man entspannt den Tag ausklingen lassen kann. Im Anschluss ging es dann in den multikulturellen Bezirk Friedrichshain auf eine leckerere Schawarma.

Am Abend fuhr ich wieder, natürlich mit der U-Bahn, ins Hotel aber auch gleich wieder weiter, denn als ambitionierter Hobbyfotograf bietet Berlin @ Night unzählige Motive zum Ablichten. Und so wanderte ich noch gute drei Stunden die Stadt. Meine Tour führte mich über’s Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag, Bundestag wieder zurück zum Hotel.

Tag 2

Alle Bilder der Berlinreise gibt es bei mir im Flickr Account

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