Eine Nacht im east Hotel Hamburg

Das east Hotel Hamburg ist nicht nur der In Treffpunkt für den Lifestyle und Jet Set von Hamburg oder Prominenten, sondern war auch Treffpunkt des ersten Bloggerevents von Canon. Zusammen haben wir in der Private Kitchen mit Nelson Müller gekocht und die neue kompakte Kamera Canon EOS M ausprobiert. Eine wirklich sehr nette Location, in der man auch gut mal privat eine Party mit mehreren Leuten feiern kann. Man ist unter sich, kann kochen oder sich nach Wunsch auch bekochen lassen. Ein paar Bilder hierzu findet ihr im oben verlinkten Beitrag.

Neben dieser Location gibt es im Hotel noch weitere coole Locations, die man entweder einzeln mieten kann oder auch so nutzen kann. Unter anderem sicherlich auch ganz interessant ist das Private Cinema für bis zu 80 Personen. Hier kann man gut und gerne auch mal einen netten Filmabend mit seinen Freunden verbringen.

Wir hatten uns zum Afterwork allerdings für die gemütliche Lounge mit Sitzsäcken entschieden. Eine absolute Chilloase in der man sich gehen lassen kann und den Abend in gemütlicher Runde beenden kann. Mein Mojito, erwähnte ich bereits, dass es mein Favorite Cocktail ist, schmeckte bestens. Zusätzlich gibt es in der Lounge noch ein paar Nüsse zum Snacken. Ein gelungener Abend bzw. eine gelungene Veranstaltung, muss ich sagen.

Den nächsten Tag erwachte ich und draußen erwartete einen das typisch nordische Wetter. Verregnet, nebelig und kalt. Eigentlich der perfekte Anlass, um auch den Wellness Bereich des Hotels mal ausgiebige zu nutzen. Erst eine nette Massage und dann ab in die Sauna. Doch soviel Jet Set sollte nicht sein, denn ich wollte ja schließlich auch noch ein wenig durch die Stadt bummeln. Erwähnt sei auch noch der 1000qm große Sport- und Fitnessbereich, in dem mich an diesem Tag, leicht verkartert, keiner hinbekommen hätte.

So schälte ich mich als aus meinem luxuriösen und bequemen Designerbett, ab unter die große Regendusche. Ach ja, so kann der Tag beginnen. Eine Regendusche ist toll. Das ganze schön gefliest. Keine billige Plastikkabine. Schön viel Platz, auch zu zweit. Und endlich mal mit Musik, denn auf dem Zimmer war eine iPhone Docking-Station, auch wenn ich mir zunächst noch im Apple Store Hamburg einen Lightning auf 30-Pin Adapter für mein iPhone kaufen musste. Aber Musik. Das war es mir wert. Ebenfalls begeistert war ich von Duschbad und Bodylotion der schottischen Firma Arran Aromatics. Hier werde ich mir demnächst mal etwas bestellen. Riecht echt super und nicht so künstlich wie manch Designerduft. Feel Good hieß das Motto und so fühle ich mich auch nach der Dusche, auch wenn noch leicht alkoholisiert vom Vortag.

Reingeschlüpft in meinen feinsten Casual Dress, Zähne geputzt und Haare gemacht, ging ich entschlossen ins Restaurant, um mit Ben, Tom und Robert zu frühstücken. Neben einem reichhaltigen Buffet, wurden Eierspeisen ebenso wie Heißgetränke frisch zubereitet. Der Wille war da, doch der Magen war schwach und so teilte ich mir am Ende mit Tom das vorzüglich zubereitete Rührei mit Speck.

Fazit
Alles in Allem ein super Aufenthalt im east, von dem ich gerne noch ein wenig mehr gesehen hätte. Doch die Zeit war mal wieder viel zu kurz und so kann ich euch nur eingeschränkt meine Eindrücke vermitteln.

Das Zimmer war allerdings klasse und das Design beeindruckend. Kein 0815 Bett, sondern eine eigens angefertigte Skulptur. Ebenso war das Bad genial und das offene Raumkonzept gefiel mir.

P.S. Einige Ausführungen in diesem Text sollten nicht allzu erst genommen werden. Abschließend kann ich allerdings nur sagen, ein klasse Hotel, mit tollem Ambiente in einer der schönsten Städte Deutschlands. Da wird mir Kim sicherlich zustimmen.

Alle Bilder vom Hotel die ich gemacht habe wie immer auf FLICKR

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