Sicher surfen auf Reisen mit F-Secure Freedome VPN

Eines steht fest, wir sind es gewohnt in einer „always-online“-Gesellschaft zu leben.
Nur so sind beispielsweise auch wir in der Lage, euch an unseren Reisen und Erlebnissen stetig und zeitnah teilhaben zu lassen. Insofern betrachtet man diese Tatsache immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Schnelles Internet immer und überall. Egal, ob in Singapur, in wirklich abgelegenen Teilen Indonesiens oder wie nun in Neuseeland. Zumindest ein Cafe oder Restaurant mit WLAN lässt sich immer irgendwo finden.


Allgemeines

Doch eine Frage sollte man sich gerade auf Reisen in andere Länder stellen… Ist das Internet und insbesondere, sind WLAN-Hotspots dort sicher?
Hier mussten nicht wenige unserer Reiseblogger-Kollegen und Freunde schon erste negative Erfahrungen sammeln.
Man sollte der Tatsache ins Auge blicken, dass es böse nach hinten losgehen kann in einem öffentlichen WLAN eine Rechnung zu begleichen oder einzukaufen. Insbesondere dann, wenn wir z.B. Kreditkarteninformationen mitsamt dem Card Validation Code (CVV – die Verifizierziffer – idR. 3-4-stellig) oder IBAN-Informationen mitsamt Namen, Adressen etc. elektronisch übermitteln. Wir haben auf der CeBIT selbst gesehen, wie einfach es für einen versierten „Hacker“ war, in einem vermeidlich sicheren Umfeld (HTTPS-gesicherte Seiten – die mit dem „Schloss“ in der Adresszeile) alle Daten mitzulesen oder gar die Verbindung zu übernehmen, um sich so beispielsweise das Facebook-Konto binnen Sekunden zu eigen zu machen. Auch das damit verbundene Thema Identitätsdiebstahl wird immer häufiger zu einem Problem.

In den uns bekannten Fällen war es Kriminellen möglich Name, Adresse und sämtliche Kreditkarteninformationen zu erhaschen. Und der betroffene Kollege muss sich absolut nicht vorwerfen lassen wirklich unvernünftig gewesen zu sein.
Dass beispielsweise an Bankautomaten EC- und Kreditkarten kopiert werden und die PIN-Eingabe mittels versteckten Kameras aufgenommen wird, ist nicht mehr das einzige Problem. Auch die kriminelle „Gemeinde“ rüstet auf, geht mit der Zeit und nutzt somit vermehrt die neuesten technologischen Möglichkeiten. Es herrscht seit Jahren eine Art Wettrüsten zwischen z.B. Banken und Kriminellen.


Die potenziellen Gefahren im öffentlichen WLAN / Hotspot

Das eigentliche Problem liegt darin, dass, wenn ihr in einem öffentlichen WLAN/Hotspot surft und dementsprechend auch eure Einkäufe tätigt, ihr euch die Verbindung mit all den Menschen „teilt“, die sich gerade ebenfalls in dem gleichen Netz befinden. Dieser Umstand ist in der Regel nicht nur in Ländern außerhalb der EU vorzufinden. Selbst im „hochmodernen“ neuen Hotspot der ICEs der Deutschen Bahn setzt man sich der potenziellen Gefahr aus, dass jemand aktiv „mitliest“ und somit plakativ gesagt unsere sicheren Verbindungen „hackt“. Im Fachjargon nennt sich das dann z.B. „man in the middle“-Attacke.

Noch bildhafter ausgedrückt kann man sagen, dass ihr beispielsweise in China in einem Café mit offenem WLAN / Hotspot eure Kreditkarteninformationen zwar auf Deutsch (technisch: also verschlüsselt via z.B. HTTPS) in einen Raum voller Menschen hinein schreit, die Daten aber auch nur so lange für alle unverständlich sind bis ihr jemanden im Raum habt, der Deutsch versteht (technisch: die HTTPS-Verschlüsselung „knackt“). Wenn man das mal aus dieser Perspektive sieht, würdet ihr es doch auch niemals darauf anlegen, oder?


Die Lösung: F-Secure Freedome VPN

Doch wie geht man am besten und vor allem am einfachsten mit der potenziellen Gefahr um? Lange haben wir uns nach einfachen Mitteln umgeschaut. Viele Programme sind verdammt umständlich und schwierig für einen Laien zu beherrschen. Doch ein Produkt hat uns letzten Endes wirklich überzeugt: Freedome VPN von der finnischen Firma F-Secure. Noch nie ist uns eine VPN-Lösung untergekommen, die einen gleichermaßen hohen Sicherheitsstandard mitsamt der Einfachheit mit sich bringt.

F-Secure Freedome VPN läuft auf fast allen erdenklichen Systemen. Von Apples iOS (iPhone und iPad), Googles Android (div. Smartphones und Tablets) bis zu macOS und Windows. Mit nur wenigen Handgriffen und ohne technisches Know-How ist es installiert und lässt sich via „on/off“-Schalter spielend einfach bedienen. Doch wie arbeitet ein solches VPN überhaupt? Was heißt VPN eigentlich?

VPN steht für Virtual Private Network (zu Deutsch: „virtuelles privates Netzwerk“). Dies kann man sich so vorstellen, dass eure Daten in einem verschlüsselten und extra gesicherten/verschlüsselten Kanal bzw. einer eigenen Leitung bis hin zu einem Server in z.B. Deutschland transportiert werden. Mit technisch hohem, aber für euch nicht sichtbarem Aufwand wird eure Leitung trotz des offenen WLANs /Hotspots so gekapselt/verschlüsselt, dass es wirklich niemand schafft diese Verbindung „mitzulesen“.  Für die „geeks“ unter euch: F-Secure Freedome VPN verwendet dafür OpenVPN und IPsec.

Um das Ganze nochmals bildhaft zu verpacken, schreit ihr eure Daten nicht mehr auf Deutsch ins Café in China hinein, sondern nutzt quasi eine eigene Sprache, welche nur euch und dem Abnehmer in Deutschland bekannt ist. Für den potenziellen „Hacker“ ist es somit nicht mehr möglich auch nur irgendein Wort zu verstehen. Eine „man in the middle“-Attacke ist somit quasi unmöglich. Es ist so als ob ihr eure eigene „gesicherte Leitung“ á la „Rotes-Telefon des Präsidenten“ jederzeit bei euch habt und dieses überall einsetzen könnt.


Tolle zusätzliche Sicherheitsfeatures

Allerdings geht F-Secure mit dem Produkt noch einen Schritt weiter, sodass Freedome euch vor Seiten schützen kann, welche euch z.B. ausspähen wollen und unterbindet sogar – sofern gewünscht – das „Tracking“ von diversen Internetseiten, welche eure Bewegungsdaten z.B. für personalisierte Werbung nutzen und ggf. verkaufen möchten. Das Ganze geht natürlich mit dem EU-Datenschutz konform, da die Firma in Finnland sitzt.


Fazit

Auch in Neuseeland ist F-Secure Freedome VPN stets unser treuer Wegbegleiter, welcher uns ein großes Stück mehr Sicherheit im Umgang mit dem Internet verschafft.
Bewährt hat sich Freedome schon seit längerem und auf keinem unserer Geräte, welche wir mit auf Reisen nehmen, fehlt eine Installation. Wir können Freedome VPN also bedenkenlos empfehlen, denn wie eingangs schon gesagt, kennen wir kein anderes so sinnvolles und zugleich so einfaches Sicherheitsprogramm für eure Reisen rund um den Globus.

Dieser Artikel ist in Kooperation mit der F-Secure GmbH entstanden.
Die Kooperation hat ausdrücklich keinen Einfluss auf den Inhalt oder meine geschilderte Meinung.

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