Wie ihr sicherlich auf unserem Instagram Kanal gesehen habt, waren wir Anfang Juni auf den Malediven. Mit dabei hatten wir einen ganz besonderen Reisebegleiter, um die Unterwasserwelt der Malediven bildlich festzuhalten. Die brandneue Leica X-U (Typ 113).
Die Leica X-U
Bevor ich zu meinen Erfahrungen mit der Kamera komme, möchte ich zunächst ein paar Worte zur Geschichte und den Vorzügen der Leica X-U erzählen. Die Leica X-U entstammt der Leica X-Serie, die im Jahr 2009 erstmals vorgestellt wurde. Die X-Serie zeichnet sich vor allem durch eine brillante Bildqualität aus. Diese ergibt sich zum einen aus dem großformatigen APS-C Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixeln und zum anderen aus dem lichtstarken Summilux Objektiv mit einer Brennweite von 23mm (35mm Kleinbild äquivalent) und einer Offenblende von f/1.7. Diese Gene hat die Leica X-U übernommen und die Wetzlarer Ingenieure haben um dieses Setup herum, bzw. aus der Leica X (Typ 113), eine wasser- und staubdichte sowie stoßsichere Kamera gebaut. Die Leica X-U fühlt sich also sowohl am Amazonas, in der Wüste als auch unter dem Meer (bis zu 15m) wohl.
APS-C kurz erklärt
An dieser Stelle noch ein paar Worte zum Sensor, für diejenigen, die die Größe nicht einschätzen können. Je größer ein Sensor ist, umso größer sind auch die einzelnen Pixel und umso mehr Bildinformationen können aufgenommen/gespeichert werden. Vergleichen wir die Leica X-U mit bspw. einer NIKON 1 AW1, bietet die Leica einen 3x größeren Sensor. Im Vergleich zur GoPro ist der Sensor der Leica gar ca. 12x so groß. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich nicht 12x bessere Bilder, aber eben deutlich mehr Bildinformationen, die gerade bei schwierigen Lichtsituationen, wie bspw. unter Wasser, den entscheidenden Vorteil bieten. Ebenso sind die Bilder dadurch deutlich schärfer und besitzen mehr Details.
Unterschiede zur Leica X
Wie oben bereits gesagt basiert die Leica X-U auf der Leica X. Sie wurde eben nur für den Outdoor Einsatz gewappnet. Äußerlich zeigt sich dies durch ein leicht dickeres, gummiertes und griffsicheres Gehäuse mit TPE-Armierung. Auffällig ist zudem der nach vorne versetze Blitz mit einer Leitzahl von 4, welcher somit etwas mehr Reichweite bietet und eben nicht mehr ausklappen muss. Zudem verhindert dies bei Nahaufnahmen eine mögliche Abschattung durch das Objektiv. Weiterhin wurden das Objektiv und der Bildschirm mit besonders gehärtetem Glas geschützt. Änderungen wurden ebenfalls im Detail an den Drehknöpfen vorgenommen, welche etwas größer und griffiger sind. Somit lassen sich die Drehknöpfe unter Wasser sehr gut bedienen, aber bspw. auch im Winter mit Handschuhen.
Auf der Rückseite befinden sich zudem drei neue Tasten. Mit +/- lässt sich eine Über- bzw. Unterbelichtung einstellen sowie die Spannweite bei einer Belichtungsreihe festlegen. In das Menü hierfür gelangt man mit einem Druck auf den „EV +/-“ Knopf des 4-Wege-Schalters. Dieser wurde ebenfalls um die zusätzliche Funktion „UW“ ergänzt, welche den Unterwassermodus aktiviert. Hierbei eine Korrektur der Farbtemperatur und der Verzeichnungen vorgenommen, die eben durch das Fotografieren unter Wasser entstehen.
Bedienung
Die Bedienung der Leica X-U ist auf das wesentliche und fotografisch notwendige reduziert. Auf der Oberseite befinden sich zwei Drehräder zum Einstellen der Belichtungszeit und der Blende. Die ISO-Einstellung ist rückwärtig über eine Direkttaste auszuwählen und am Bildschirm einzustellen. Die Kamera verfügt nicht über direkt auswählbare Automatikprogramme (Av, Tv, P), wie man sie bei anderen Kameras kennt, allerdings verfügt sie dennoch über eine Blendenautomatik, Zeitautomatik und Programmautomatik. Hierzu muss eines oder beide der Drehräder für Zeit und Blende auf „A“ gestellt werden. Bezüglich ISO gibt es auch eine Automatik. Den Bereich, in welchem die Automatik agieren soll, lässt sich im Hauptmenü festlegen. Insgesamt steht ein ISO-Bereich von 100-12.500 zur Verfügung. Etwas intuitiver fände ich noch die Einstellung der Blende am Objektiv selbst, so wie es sonst auch gelöst ist.
Auf der Oberseite befinden sich weiterhin noch ein der Einschalter, welcher in die Position „OFF“, „S“ und „C“ gestellt werden kann. „S“ ist dabei für Einzelbildaufnahmen und „C“ für Serienbildaufnahme. Die Serienbildfunktion ist allerdings nur bedingt einsetzbar, da der interne Puffer nach 7 Aufnahmen voll ist und das Wegschreiben auf die Speicherkarte recht lange dauert. Im Menü lässt sich für die Serienbildaufnahme noch „Schnell“ oder „Langsam“ definieren. Dies entspricht einer Geschwindigkeit von 3 bzw. 5 Bildern in der Sekunde. Als letztes finden wir auf der Oberseite einen roten Punkt, welcher die Videoaufnahme in Full HD Qualität mit bis zu 30 Bildern in der Sekunde startet.
Am Objektiv selbst können wir zwischen automatischem Fokus oder manuellem Fokus wählen. Schön hierbei ist, dass der Fokusring einen festen Anschlag hat und man somit mit der Erfahrung die richtige Entfernung im Handumdrehen einstellt. Ebenso bleibt die eingestellte Distanz auch beim Wiedereinschalten bestehen, sodass die Kamera schnell einsetzbar ist. Als Fokushilfe wird eine Lupe im Monitor angezeigt. Diese wird allerdings nur mittig eingeblendet und kann nicht verschoben werden. Ebenso lässt sich damit auch nur bedingt gut manuell scharfstellen, da man eben nur einen Ausschnitt manuell fokussiert. Im Vergleich bspw. zur Leica Q bietet die Leica X-U auch kein Fokus-Peaking, welches ich persönlich sehr angenehm zum manuellen Fokussieren finde. Beim Fokus-Peaking hat man zudem nicht nur eine Schärfenmarkierung auf seinem Objekt, sondern sieht die ganze Schärfenebene. Ebenfalls verzichten muss man auf die bei Leica Objektiven bekannte Zeigefinger Auflage am Fokusring. Die Naheinstellgrenze des Objektivs beträgt 20cm. Einen Makro Modus gibt es nicht. Zu beachten ist auch, dass man im Nahbereich nicht mit Offenblende fotografieren kann. Die Kamera blendet hier automatisch ab. Bei rund einem Meter Abstand zum Objekt auf f/1.8 und im kompletten Nahbereich bei 20cm auf f/2.8.
Auf der Rückseite befinden sich links neben dem Monitor 5 Direkttasten für die Bildwiedergabe, Kombitaste zum Löschen von Aufnahmen und dem Verändern des Fokusfeldes, Weißabgleich, ISO und eine Kombitaste für Menü und Bestätigen. Diese Doppelbelegung ist im Prinzip in Ordnung, verursachte aber in Verbindung mit der Auswahl des Fokusfeldes des Öfteren Kopfzerbrechen, warum man diese umständliche Weise gewählt hat. Doch dazu mehr unter dem Punkt Autofokus.
Rechts neben dem Bildschirm befinden sich die unter „Unterschiede zur Leica X“ erwähnten +/- Tasten sowie die Unterwassertaste. Weiterhin finden wir hier einen Selbstauslöser mit Timer (2 oder 12 Sekunden), die Einstellungen für den Blitz und die Taste um in den Modus Über-/Unterbelichtung und Belichtungsreihe zu kommen. In der Mitte des 4-Wege-Knopfes befindet sich noch eine Info Taste, mit der ihr den Umfang der eingeblendeten Informationen auf dem Bildschirm festlegen könnt.
Das war es im Grunde genommen mit den Tasten. Dies ist im Prinzip aber auch ausreichend, denn mehr braucht man nicht. Über das Menü lassen sich noch die restlichen Einstellungen wie Auflösung, Belichtungsmessung, JPG-Entwicklung etc. festlegen. Die Einstellungen legt man in der Regel aber am Anfang erstmalig fest und braucht das Menü dann nur noch sehr selten.
Insgesamt gestaltet sich die Bedingung der Leica X-U sehr intuitiv und einfach. Im Vergleich zur Leica X lassen sich die Tasten und Drehräder etwas schwerer drücken/drehen, was allerdings der Abdichtung geschuldet ist. Die Bedienung der Kamera unter Wasser war ebenfalls hervorragend und gut durchführbar.
Autofokus / manueller Fokus
Die Leica X-U verfügt über einen kontrastbasierten Autofokus, welcher im Vergleich zu manch anderer Kamera leider etwas langsam agiert. Zum Fokussieren kann man zwischen 1-Feld, 11-Feld, Spot und Gesichtserkennung wählen. Beim 11-Feld Modus sind allerdings nicht alle Fokusfelder aktiv, sondern man kann hier 5 Gruppen von jeweils 3 bzw. 4 oder 6 Fokusfeldern wählen.
In der Praxis hatte ich zunächst tatsächlich Schwierigkeiten mit dem Autofokus. Dies lag vor allem an der Geschwindigkeit bzw. in dem Falle Langsamkeit des Fokus. Allerdings hatte ich anfangs auch immer die 11-Feld-Messung an, was sich bei der Kamera als nicht so gute Wahl herausgestellt hat, denn bei dieser Messung braucht sie wirklich extrem lange zum Fokussieren. Danach bin ich auf die 1-Feld- oder Spotmessung umgestiegen, welche deutlich besser und schneller funktioniert. Während es bei Landschaftsaufnahmen im Prinzip noch egal ist, hatte ich unter Wasser so meine Probleme. Bis der Fisch dann fokussiert war, war er meist schon aus dem Bild geschwommen. Unter Wasser hat sich dann aber besonders die 1-Feld Messmethode bewährt. Allerdings sind die Fische flink und schnell, sodass sich optimaler Weise eine Blende von f/5,6-8 empfiehlt sowie eine kurze Verschlusszeit von bspw. 1/250s oder 1/500s, um den Fisch auch perfekt einzufangen. Den ISO-Bereich habe ich dabei auf Auto gelassen.
Was ich beim Fotografieren unter Wasser zudem noch gelernt habe ist ruhig zu bleiben. Ich muss dazu sagen, dass ich nur schnorcheln gehe und dies noch etwas mehr von einem abverlangt, denn um das perfekte Bild zu bekommen muss man kurz abtauchen und dort für einen Moment verweilen. Bekanntlich hat so ein menschlicher Körper aber einen großen Auftrieb und so ist es schwer in Position zu bleiben. Dies bedurfte anfangs ein wenig Übung, bis die Aufnahmen, die ihr hier seht, entstanden sind. Hilfreich ist zudem der eingebaute Bildstabilisator, welcher das Bild aber auf dem Sensor stabilisiert und nicht die Optik.
Die Spot Messmethode hat sich vor allem bei Portraitaufnahmen mit Offenblende bewiesen, um wirklich perfekt den Schärfepunkt bspw. in den Augen oder auf der Nase zu bestimmen. Die Gesichtserkennung funktioniert ebenfalls recht gut und verfolgt das Gesicht sogar. Dies eignet sich besonders gut um bspw. Personen in der Bewegung einzufangen. Diese Funktion noch als Fischerkennung und ich wäre endlos glücklich.
Hat man die kleinen Spitzfindigkeiten mit dem Fokus einmal überwunden kann man damit sehr gut leben, denn sowohl im Spot als auch im 1-Feld-Modus leistet die Kamera gute Arbeit, liegt aber in der Performance im Vergleich zu anderen Kameras etwas zurück.
Leidig bei der Bedienung ist allerdings der Wechsel des Autofokus Feldes, da diese Funktion nicht schnell zu erreichen ist. Man muss erst die „Fokus“ Taste länger drücken, bis dann das Menü zum Verschieben erscheint. In der Praxis hat sich dann bewährt es einfach beim mittleren Autofokusfeld zu belassen und dann den Ausschnitt neu zu positionieren. Ändert ihr allerdings den Winkel und damit die Entfernung zum zu fokussierenden Objekt kann dies, je nach gewählter Blende, auch zur Unschärfe des Objektes führen.
Monitor
Der Monitor verdient noch eine kurze extra Erwähnung, denn er ist mir positiv aufgefallen. Insgesamt ist er 3 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 920.000 Bildpunkten. Wichtiger als Größe und Auflösung ist mir beim Monitor aber die Helligkeit. Und diese ist wirklich sehr gut bei der Leica X-U. Der Monitor hat mehrere Helligkeitsabstufungen und lässt sich maximal auf hoch einstellen. Hiermit lässt er sich problemlos unter Wasser ablesen aber auch draußen bei Sonnenlicht. Knallt die Sonne natürlich direkt auf den Monitor wird es etwas schwieriger, aber im Ganzen ist mir die Helligkeit sehr positiv aufgefallen.
Bildqualität
Hier lasse ich einfach mal die Bilder in diesem Beitrag für sich sprechen. Insgesamt bin ich durchweg sehr zufrieden mit der Bildqualität. Die Auflösung und Abbildungsleistung des Objektivs sind sehr gut und ermöglichen eine hohe Detailauflösung. Besonders aus den RAW-Files im DNG Format lassen sich noch sehr viele Details und Informationen herausholen. Im Vergleich zu den JPG Files bieten sie einen viel größeren Spielraum und einen deutlich gesteigerter Dynamikumfang. Wer keine Lust auf Bearbeitung hat kann, wie gesagt, im Hauptmenü einige Parameter (Schärfe, Kontrast, Sättigung) für die in Kamera JPG Entwicklung festlegen. Aber wer alles aus seinen Bildern herausholen möchte sollte selbst Hand anlegen. Zur Entwicklung kann ich hier bspw. Adobe Lightroom empfehlen, welches, trotz seiner Mächtigkeit, sehr einfach zu erlernen ist und man schnell gute Ergebnisse erzielen kann. Der Kamera liegt zudem auch eine Lizenz für das Softwareprodukt bei.
Bezüglich dem Thema Rauschverhalten sind die Bilder mit ISO 3.200 noch gut zu verwenden. Darüber hinaus fällt die Qualität deutlich ab. Allerdings ist das Rauschen bei Leicas eher ein Filmkorn und zeichnet sich nicht durch so starkes Farbrauschen aus, wie man es bei anderen Kameras gewohnt ist.
Video
Video kann die Leica X-U. Das war es dann aber auch. Leider fehlt aber jegliche Möglichkeit der manuellen Bildkontrolle. Man ist der willkürlichen Automatik der Kamera ausgesetzt. Natürlich ist sie nicht willkürlich. Gefühlt agiert die Kamera mit ihren Einstellungen auf Basis einer Mehrfeldmessung. Bei „weiten“ Aufnahmen wir stets mittig fokussiert, befindet sich ein Objekt im Nahebereich der Kamera bleibt der Fokus auch bei einem Schwenk auf dem Objekt. So zumindest meine Feststellung. Ich vermute allerdings, dass diese Funktion in den wenigstens Fällen wirklich genutzt wird.
Fazit
Danke Leica für diese großartige Outdoor Kamera. Mich konnte die Leica X-U in meinem Test auf den Malediven überzeugen und sie hat ihr Werbeversprechen gehalten. Sie bietet hervorragende Bildqualität und das mit sehr kompakten Abmessungen. Über die Bildqualität hinaus zeichnet die Kamera vor allem auch ihre reduzierte und fokussierte Bedingung aus (bis auf die genannte Ausnahme). Jeder, der sich schon einmal unter Wasser versucht hat, kennt sicherlich die Hürden. Ich sehe mich noch, wie ich Kompaktkameras in überdimensionale Gehäuse gepackt habe, wonach sich die Kamera nur sehr schwer bedienen lies und man nichts mehr am Monitor erkennen konnte. Aber auch mit der viel angepriesenen GoPro lassen sich unter Wasser nur schwer gute Aufnahmen erzielen.
Somit bietet die Leica X-U ein perfektes Angebot für den ambitionierten Outdoor Fotografen, der es gerne auch mal nass, dreckig und staubig mag und eine zuverlässige und robuste Kamera sucht. Die Leica X-U vermittelt einfach ein Careless Feeling, welches man nicht mehr missen möchte.
Was ich im ganzen Test völlig unterschlagen habe ist die hervorragende Verarbeitungs- und Materialqualität, die man von Leica kennt und, wenn man sie selbst noch nicht erlebt hat, ganz schnell lieben lernt. Es ist einfach diese deutsche Wert- und Präzisionsarbeit, die einem bei jeder Berührung der Kamera aufs Neue fasziniert und man weiß, dass man hier etwas Wertiges in den Händen hält, was zudem noch auf lange Sicht sehr wertstabil ist.
Bei der Leica X-U sollte man sich allerdings auch bewusst sein, dass es keine klassische Point-and-Shoot Kamera ist, sondern man sich tatsächlich etwas mit ihr auseinandersetzen muss und auch die Grundlagen der Fotografie kennen sollte. Allgemein sind Leicas Werkzeuge, aber werden oft auch nur als Statussymbole verwendet. Aber nur derjenige, der sie richtig zu schätzen und zu bedienen weiß, erkennt den wahren Wert dieser Kameras.
Was kommt als nächstes Leica? Eine Leica Q-U (Typ 116) wäre doch was?
Lieber Camillo
Nach dem Lesen deines Berichtes, habe ich mir eine X-U zum Testen bestellt.
Von Leica habe ich dann eine X-U zum Testen erhalten.
Die Bildqualität ist hervorragend und auch das „Händling“ ist angenehm.
Habe mich damit sehr schnell angefreundet.
Was mir eher unangenehm auffällt, ist die extrem hohe Sättigung der Rot u.- Gelbtöne.
Wirkt auf mich schon sehr unnatürlich.
Das gefällt mir gar nicht, und ich finde auch nichts, wo man das für den eigenen Geschmack einstellen könnte.
Alle Einstellungen bei Sättigung und Kontrast wirken sich nur auf die JPG’s aus. Erstaunlich sowas.
Auch dass man im Menue keine RAW’s ohne JPEG als Anhang einstellen kann ist nicht sehr professionell.
Nach jeder Tour, zuerst alle JPG’s löschen zu müssen ist doch echt mühsam und es braucht viel Platz auf der Karte.
Die Kamera ist jetzt schon über 1 Jahr auf dem Markt und wird in Lightroom CC nicht erkannt. ??
Freue mich auf deine Rückmeldung.
Freundliche Grüsse
Reinhard