Für mich ist eines der aufwendigsten und nervigsten Dinge an einer Reise die Planung vorab. Versteht mich nicht falsch. Klar ist es schön, eine Reise zu planen und die Vorfreude währenddessen zu genießen, aber… Gerade wer einen anstrengenden Job mit über 60 Wochenstunden hat, wird sich selten noch stundenlang mit einer Recherche beschäftigen wollen, sondern würde sich dies lieber abnehmen lassen und die Freizeit stattdessen genießen.
Gerade bei unserer Planung für die Neuseeland Reise habe ich gemerkt, dass, wenn man sich vor Ort nicht auskennt, man sehr viel Zeit in die Recherche für einen vierwöchigen Roadtrip stecken muss. Natürlich kann man auch auf fertige Pläne, die es zu teilen im Internet gibt, zurückgreifen. Aber man möchte ja gerne seine persönlichen Präferenzen berücksichtigen und ggf. auch einen Ansprechpartner vor Ort haben. Weiterhin gibt es sicherlich auch noch viele Geheimtipps, die nicht im Internet zu finden sind. Ebenso muss alles koordiniert werden, Ausflüge gebucht werden, etc…
Wer sich dies alles ersparen möchte und sich einen exklusiven und individuellen Urlaub mit persönlicher Betreuung wünscht, der sollte sich an Marcus von Travelling Light Photography <LINK> wenden. Wie der Name bereits verrät, geht es bei Marcus zum einen um geführte Fototouren durch Neuseeland zu den schönsten und exklusivsten Spots, aber er bietet auch geführte Luxusreisen an. Also sein Angebot richtet sich nicht nur an Hobby- und Profifotografen, sondern an alle Reisenden, die einen exklusiven Urlaub suchen.
Was ist genau darunter zu verstehen? Also im ersten Schritt übernimmt Marcus für euch die Planung der Reise nach euren wünschen. Dies umfasst unter anderem die Route, die Aktivitäten, Hotelbuchungen, Ausflüge, etc. Marcus passt die Reise individuell an euer Budget, eure Zeit und eure Wünsche an.
Aber hier ist noch nicht Schluss, denn Marcus ist euer Guide für den kompletten Urlaub. Also er fährt euch zu allen Punkten der Tour und ist euer ständiger Ansprechpartner vor Ort. Quasi so, als hättet ihr einen besten Freund in Neuseeland vor Ort, der die Insel wie seine Westentasche kennt und euch die schönsten, entlegensten, exklusivsten Spots zeigt.
Ganz besonders stolz ist Marcus auf seinen Land Rover Defender 3, welcher einer von 29 Fahrzeugen ist, die exklusiv für das G4 Event von Land Rover selbst umgebaut wurden. In diesem Gefährt nimmt Marcus euch mit. Deutlich komfortabler als in einem Reisebus oder einem Mietwagen.
Marcus begleitet euch also während der Reise und erfüllt euch auch jeden noch so speziellen Wunsch. Wollt ihr ein einsames Picknick auf einem Gletscher machen? Kein Problem. Marcus ist perfekt vernetzt und erfüllt euch nahezu jeden Wunsch.
Wir selbst haben mit Marcus nur einen kleinen Tagesausflug gemacht, um ihn und sein Konzept kennenzulernen. Und schon in den ersten Minuten hat er uns mit seiner Art und seinem Wissen überzeugt. Man baut sofort eine freundschaftliche Beziehung mit ihm auf und empfindet ihn weniger als Dienstleister, sondern eher als guten Freund.
Marcus entführte uns an diesem Tag ans Cape Palliser, dem südlichsten Punkt auf der Nordinsel. Von selbst, wären wir hier sicherlich nie hingefahren. Schon allein der Schotterweg hätte uns abgeschreckt, auch nur einen Meter weiterzufahren. Doch mit dem Land Rover fuhr Marcus ohne Probleme und mit einer Souveränität durch die Landschaft, die mit einem Mietwagen einfach nicht möglich ist.
Bevor wir am berühmten Cape Palliser Leuchtturm (laut Lonely Planet) angekommen waren, fuhren wir zunächst an einer Robbenkolonie vorbei, die direkt an der Straße war. Noch nie war ich Robben in der freien Wildbahn so nah gekommen. Ein großartiges Erlebnis. Nur auf den Geruch hätte ich verzichten können.
Der Weg zum Leuchtturm hoch war durch unzählige Treppenstufen gesegnet. Aber wer im 4. OG eines Altbaus wohnt kann über so etwas nur schmunzeln. Im nu waren also die Treppenstufen bestiegen. Oben zeigte sich uns die Küste von ihrer schönsten Seite, auch wenn es an diesem Tag leider etwas bewölkt war. Ebenso erstrahlte der Leuchtturm mit seinen roten und weißen Streifen.
Nachdem wir diesen Moment und diese Aussicht eine Weile genossen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Lake Ferry. Auch diesen Ort wären wir so nie angefahren, weil es eben kein „klassisches“ Highlight ist, was man sich in Neuseeland anschaut.
Dennoch ist Lake Ferry eine Reise wert, insbesondere auch das Lake Ferry Hotel, in welchem wir zu Mittag aßen. Neben Fish & Chips gab es für mich einen vorzüglichen Lamm Burger und dies mit bester Aussicht auf der Terrasse. Ein Ort, zum Ruhen und Genießen. Aber eben kein Ort, denn man klassischer Weise als Tourist anfahren würde.
Auch wenn wir mit Marcus nur einen halben Tag hatten, so hat er uns schöne Dinge gezeigt, die wir nie gesehen hätten und die sich noch immer bei mir festgebrannt haben. Zudem sind ein paar sehr schöne Fotos entstanden, die diese Momente festgehalten haben.
Kurzum. Eine Reise mit Marcus bzw. Travelling Light Photography lohnt sich. Wie bereits eingangs beschrieben, ist Marcus auf maßgeschneiderte Luxusreisen spezialisiert und eure persönliche Begleitung während des ganzen Urlaubs. Es beschränkt sich nicht nur auf Reisen mit dem Fokus auf Fotografie, sondern auch auf normale Reisen, selbst wenn ihr nur Fotos mit eurem Smartphone macht. Dieser Service ist natürlich nicht umsonst, aber es lohnt sich. Als Profifotografen könnt ihr Marcus natürlich auch als Fotografen einspannen und eure Tour durch Neuseeland von ihm dokumentieren lassen. So habt ihr auch nicht nur Selfies im Fotoalbum.
Wie kommt ihr nach Neuseeland?
Wir sind mit Qatar Airways geflogen, welche seit dem 4. Februar 2017 täglich ab Doha nach Auckland fliegen. Mit 17:30 Stunden und 14.535 Kilometern ist dies zudem der aktuell längste Nonstop-Linienflug der Welt. Nach Doha sind wir von Berlin Tegel geflogen. In Deutschland bietet Qatar Airways zurzeit 35 wöchentliche Verbindungen nach Doha ab Frankfurt, München und Berlin an. In Österreich fliegt die Airline täglich ab Wien.