Park Hyatt Maldives Hadahaa

Abtauchen ins Paradies. Nur 56 km vom Äquator entfernt, befindet sich im Nord Huvadhus (Gaafu Alifu) Atoll der Malediven eine ganz besondere Insel und ein ganz besonderes Hotel. Das Park Hyatt Maldives Hadahaa.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Anreise / Ankunft

Die Anreise zum Hotel erfolgt ab Male in zwei Schritten. Zunächst geht es auf einen rund 60 minütigen Inlandsflug in einer Propellermaschine von Maldivian Aero nach Kooddoo. Auf Kooddoo selbst gibt es nur einen sehr kleinen Flughafen, etwas Gewerbe, vor allem Fischerei, sowie einen Hafen. Nach der Ankunft werdet ihr von einem Hotelmitarbeiter empfangen, mit einem Clubcar abgeholt und sogleich zum Hafen gebracht. Dort wartet bereits das Boot des Hotels, welches euch in rund 45 Minuten zum Hotel bringt.

Je nach Seegang kann die Fahrt auch etwas länger dauern bzw. holpriger sein. Die Aussicht allerdings ist grandios und einzigartig. Nur Meer um einen herum und ab und zu ist eine Insel zu sehen. Dies ist auch eines der Merkmale, welches dieses Hotel so besonders macht. Denn 9km um einen herum gibt es keine weitere bewohnte Insel. Also Stille und Abgeschiedenheit wie man sie sich nur wünschen kann.

Angekommen am Hotel erwartet einen auch bereits das Hotelteam am Bootssteg. Jedem Gast ist ein persönlicher Concierge zugeordnet , welcher einem alle Wünsche abnimmt, Termine plant, etc.

Vom Bootssteg geht es dann ein paar Schritte weiter ins Dhoni. Ein besonderes Bauwerk, welches ein umgedrehtes Fischerboot der Malediven darstellt. Das Dhoni ist Ankunftshalle, Entspannungsort sowie ein Spielraum um bspw. eine Partie Schach zu spielen. Nachdem wir einen kühlen Drink zu uns genommen sowie uns mit dem gereichten Tuch erfrischt hatten, wurde uns anhand einer Übersichtskarte kurz das Hotel erklärt.

Sogleich nahm uns auch schon unser Concierge mit und zeigte uns, wo alle wichtigen Orte sind und fuhr uns danach mit einem Clubcar auf unser Zimmer.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Das Hotel

An dieser Stelle möchte ich noch auf einige Besonderheiten des Hotels zu sprechen kommen, denn das Hyatt ist das einzige Hotel, welches für Design und Bau von EarthCheck auf den Malediven zertifiziert wurde.


EarthCheck wurde auf Initiative der australischen Regierung im Jahre 1997 als „Scientific and strategic research organisation“ speziell für den Tourismus gegründet und wird von EC3 Global getragen. Es geht über eine normale Zertifizierung hinaus, in Richtung eines Umweltmanagementsystems für die Reise- und Tourismusindustrie. Es unterstützt dabei die Betriebe bei ihrem Kosten- und Risikomanagement, ist also gleichzeitig ein Benchmarking und Zertifizierungsprogramm.

EarthCheck überprüft und bewertet die Leistungen eines Hotels, in acht verschiedenen Bereichen – von der Umsetzung einer Strategie zur nachhaltigen Entwicklung und dem Wasser- und Energieverbrauch über das Abfallmanagement, den Papierverbrauch, den Einsatz von Pestiziden und die Verwendung von Reinigungs- und Hygieneprodukten bis hin zum Engagement gegenüber der örtlichen Bevölkerung. Auf dieser Grundlage werden ein Aktionsplan und Best Practices erarbeitet, um Schwachpunkte zu verbessern und die von EarthCheck festgelegten Ziele zu erreichen. Die EarthCheck Zertifizierung wird für einen begrenzten Zeitraum erteilt – alle zwei Jahre überprüfen die Auditoren von EarthCheck die nachhaltige Entwicklung und die Einhaltung der Ziele durch externe Audits.


Die große Verantwortung gegenüber der Natur zeigt sich in vielen kleinen Dingen wie bspw. der eigenen Wasseraufbereitung, das Abfüllen von Wasser in Glasflaschen oder der Umgang mit dem Riff. Auch beim Bau des Hotels wurde die Insel in ihrem Ursprung erhalten, d.h, es wurden keine Bäume abgeholzt, sondern maximal versetzt. Die Villen wurden so in die Natur gebaut, dass man nichts zerstören musste. Auch die Vegetation wird nur zurück geschnitten, sofern es notwendig ist. Das Laub wird bspw. täglich an den Rändern des Weges zusammengefegt aber dort belassen, um es natürlich verrotten zu lassen. Ebenso sind die Wege natürlich belassen und nicht durch Steine oder sonst etwas versiegelt. Es ist alles sehr natürlich, wild und einfach nur paradiesisch schön.

Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf das größte Kapital des Hotels gelegt, dem Riff. Bevor die Bauarbeiten auf der Insel gestartet wurden, wurde zunächst eine Anlegestelle ins Meer gebaut, sodass die Materialien von dort transportiert werden konnten. Somit mussten die Schiffe nicht direkt an Land fahren und die empfindlichen Korallen wurden vor Beschädigung geschützt.

Mitmachen sollte man auf jeden Fall auch einmal die Backhouse Führung. Hier sieht man wie das Trinkwasser aufbereitet und der Strom erzeugt wird, wie die Angestellten auf der Insel leben, die Verwaltung, die Werkstatt und alles drum herum, was sonst für den Gast so nicht sichtbar ist. Quasi ein Einblick hinter die Kulissen. Eine Offenheit die ich sehr schätze und die auch viele interessante Einblicke und ein besseres Verständnis bietet. Gerade auch wenn ich gesehen habe, dass ein Mitarbeiter den Müll händisch trennen und in Kisten verpacken muss und diese Kisten dann wiederum zur Entsorgung weiter transportiert werden müssen. Da wird es dann nur verständlich, dass man geben wird, seine bspw. leeren Sonnesprayflaschen mit nach Hause zu nehmen und dort zu entsorgen, um das dortige Ökosystem nicht unnötig zu belasten. (Leider dürfen wir euch hiervon keine Bilder zeigen)

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Die Zimmer

Insgesamt gibt es 50 Villen in vier Zimmerkategorien: Villa (16), Pool Villa (20), Watervilla (7), Sunset Watervilla (7). Während der vier Nächte waren wir in einer Villa untergebracht. Jede Landvilla an sich ist mehr oder weniger durch Wald abgetrennt, sodass man seine Privatsphäre genießt. Zudem besitzen diese Villen einen privaten Strandzugang. Die Wasservillen verfügen über einen Sichtschutz aus Holz und bieten einen 180 Grad Blick auf das wundervolle Panorama des Indischen Ozeans und natürlich auf das Riff. Die Wasservillen haben per Leiter einen direkten Zugang ins Wasser.

Die Villen sind von der Ausstattung alle recht ähnlich und bieten mindestens eine Fläche von 110 Quadratmetern. Besonders schön sind die bodentiefen Fenster, die viel Licht in die Villa lassen und ein großzügiges Raumgefühl bieten, so als wäre man draußen in der Natur. Ebenfalls draußen in der Natur ist die offene Dusche. Im inneren Badbereich gibt es zusätzlich noch eine Dusche sowie zwei Waschtische und ein WC. Im Bad befindet sich ebenfalls der Kleiderschrank. Bad und Schlaf-/Wohnraum sind durch zwei Schiebetüren voneinander getrennt.

Der Schlaf-/Wohnraum bietet ein großzügiges und bequemes Bett, mehrere Sitzmöglichkeiten und einen langen Schreibtisch. Für Unterhaltung sorgt das Home-Entertainment-System mit LCD TV, Musikanlage, CD/DVD Player und iPad. Ebenso gibt es ein Telefon, eine Minibar sowie eine Nespresso Kaffeemaschine. Auch kostenloses WiFi ist vorhanden und hat erstaunlicher Weise stets sehr gut und zuverlässig funktioniert.

Auf dem iPad vorinstalliert ist eine eigene Hotelapp, in der man alle benötigten Informationen zu Ausflügen, Speisekarte, zur Insel, etc. findet. Also quasi ein digitaler Hotelführer.

Das Wasser der Minibar wird einmal am Tag kostenfrei mit dem hauseigenen Wasser befüllt. Das Wasser wird zudem in Glasflaschen geliefert, um die Umwelt zu schonen und den Kunststoffabfall möglichst gering zu halten.

Die Klimaanlage des Zimmers ist in zwei Zonen getrennt, einmal Bad und einmal Wohn-/Schlafraum. Für beide Bereiche lässt sich die Klimaanlage individuell regeln. Ich bin ja kein Freund von Klimaanlagen und habe sie am liebsten aus, allerdings ist es bei der konstanten Hitze schwer zu schlafen, womit sie also an blieb. Für mein Empfinden war die Klimaanlage aber zu laut und blies direkt aufs Bett, was ebenfalls unangenehm war.

Positiv hervorheben möchte ich aber an dieser Stelle noch den Service. Unsere Klimaanlage war einen Abend defekt, weil sich offensichtlich Eis vor der Lüftung gebildet hatte. Diesen Defekt hatten wir aber erst nach dem Abendessen gegen 22 Uhr festgestellt. Nachdem wir unseren persönlichen Concierge informiert hatten, wurde sich des Problems aber blitzschnell angenommen und schnell behoben. Also der 24h Service ist kein leeres Versprechen, sondern Tatsache.

Die Zimmerreinigung war stets hervorragend und sehr gründlich. Selbst die Fliegen, die mal im Zimmer rumgeflogen sind, waren später weg. Lediglich der Strandbereich wurde nicht gereinigt. Also es wurden täglich heruntergefallene Blätter weggefegt, aber nicht die Handtücher auf den Liegen getauscht. Diese wurden nur gewechselt, wenn man sie mit in die Villa genommen hat.

Ob Vor- oder Nachteil muss jeder für sich selbst wissen, aber auf jeden Fall kann man sich in seiner Villa schlecht sonnen. Die Liegen am Privatstrand sind von dichtem Grün umgeben, sodass hier wenig Sonnenlicht durchkommt. Natürlich kann man die Liegen bis an den Strand ziehen. Nur meist ist über Tag Flut, sodass dies nicht wirklich möglich ist. Auf der eigenen Terrasse scheint zwar teils die Sonne, aber hier stehen keine Liegen. Wer also wirklich in der Sonne liegen möchte, muss an den Strand oder Pool ausweichen.

Ein kleiner, wie ich finde Nachteil, ist der an unsere Stelle etwas steinige Einstieg ins Wasser gewesen. Badeschuhe sollte man also am besten dabeihaben. Am Hauptstrand war dies allerdings kein Problem.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Essen / Restaurant

The Dining Room

Dies ist das Hauptrestaurant, welches sich halboffen dem Pool bzw. Meer zuwendet und damit einen wunderbaren Weitblick bietet. Man kann sowohl im Innenraum (der aber offen ist) oder außen platznehmen. Das Restaurant hat den ganzen Tag geöffnet und bietet Frühstück, Mittag und Abendessen an.

Das Frühstück besteht aus einem kleinen Buffet, welches aus Backwaren, Aufschnitt, Obst und lokalen Besonderheiten besteht. Der Rest des Frühstücks wird a la carte serviert. Insgesamt können zwei verschiedene Gerichte aus der Speisekarte gewählt werden. Neben verschiedenen Eierspeisen stehen auch viele asiatische Gerichte zur Auswahl. Unsere Favoriten waren die Wok Fried Egg Noodles, das Hadahaa’s homegrown „chilli“ Egg sowie die „Golden Brown Waffle“. Als Getränke werden frische Säfte, Kaffee und Tee angeboten. Auf Wunsch hin kann ein Champagner-Frühstück bestellt werden.

Zum Mittag können wir keine Auskunft geben, da wir vom Frühstück immer so gesättigt waren, dass wir mittags keinen Appetit hatten.

Aufgrund unserer Halbpension war das Abendessen mit inbegriffen. Dieses wird ebenfalls a la carte serviert. Es kann jeweils eine Vorspeise, ein Hauptgericht und ein Nachtisch gewählt werden. Auch hier besteht die Auswahl zwischen verschiedenen internationalen und nationalen bzw. asiatischen Gerichten. Gut gefallen haben uns die BBQ pork spare ribs und das Butter Chicken Masala.

Insgesamt war die Küche gut, auch wenn wir hier und da die Würze und das Feuer etwas vermisst haben. Je nach persönlichem Geschmack könnte die Karte bei einem längeren Aufenthalt etwas zu eingeschränkt sein, wenn man nur 1-2 Gerichte mag. Aber es gibt noch…

The Island Grill

Das offen gestaltete Grill Restaurant bietet ein ganz besonderes Erlebnis und ist nur am Abend geöffnet. Der Gastraum ist offen und im Sand, sodass ihr barfuß in entspannter Atmosphäre mit Blick auf die Palmen und das Meer den Abend genießen könnt. Angeboten werden hier verschiedene Fisch- und Fleischspezialitäten vom Grill. Weiterhin bietet der Grill 4 verschiedene Themenabende an. Wir hatten das Glück den „Cuisine of the Region“-Tag zu erwischen. Hier wurden, wie der Name schon sagt, verschiedene lokale bzw. asiatische Gerichte angeboten. Auch wenn ich mir die Speisen nicht merken konnte, es war verdammt lecker und das beste Essen, was das Hotel bisher zu bieten hatte. Es war einfach authentisch und ein wunderschöner Abend.

The Bar

Die Bar befindet sich direkt neben dem Pool und teilt sich in einem überdachten Bereich und einen Bereich am Stand auf. Neben einigen Snacks kann man hier leckere Cocktails oder auch alkoholfreie Mocktails genießen. Besonders für den Sonnenuntergang empfiehlt es sich, hier einen Drink am Strand in den bequemen Betten zu trinken.

Room Service / Private Dining

Haben wir beides nicht genutzt. Hinter Private Dining verbirgt sich ein Dinner am Strand, ganz romantisch.

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Das Personal war insgesamt durchwachsen. Einige Personen waren sehr bemüht und freundlich, andere wiederum distanziert. Am Anfang unseres Aufenthaltes wurden die Gerichte teils in schnellerer Frequenz serviert, während wir zum Ende unseres Aufenthaltes sehr lange warten mussten. Insgesamt schwirrten sehr viel Angestellte um uns und teilweise schien die Koordination, Absprache etc. nicht immer ganz zu funktionieren. Ebenso fehlte die Aufmerksamkeit was leere Getränke anbelangte. Außerdem war es an der Bar merkwürdig, dass man nicht mal nach einer Stunde nachfragte, ob wir ein neues Getränk wünschen. Insgesamt kann man hier sicherlich noch etwas nachbessern.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – SPA

Das Vidhun SPA liegt in der Mitte der Insel und ist rings herum von Grün umgeben. Besonders schön gelungen ist der fast 30 Meter lange Pool mit integriertem Whirlpool, welcher uns oftmals ganz alleine zur Verfügung stand. Am Pool lässt es sich perfekt entspannen, entweder auf den Liegen oder den überdachten kleinen Pavillons.

Die Behandlungsräume des SPA befinden sich hinter dem Pool, am Ende eines gewundenen Pfades. Alles ist still und leise um einen herum und man kann super abschalten. Bei den Behandlungen wird besonders auch auf die Qualität und Herkunft der verwendeten Produkte geachtet. Diese wachsen zum größten Teil auf den Malediven wie bspw. Kokosnuss, Rose, Zitrone oder Papaya. Insgesamt stehen fünf Paarbehandlungsvillen zur Verfügung.

Wir selbst genossen eine 90-minütige Ganzkörpermassage, Sehathu Massage – The Vidhun Spa Signature Massage, die wirklich sehr gut gewesen ist und Körper und Seele tiefenentspannt hat.

Zum SPA dazu gehören zudem ein gut ausgestatteter Fitnessraum sowie eine Plattform im Freien, wo Yogaübungen bei Sonnenaufgang und –untergang angeboten werden.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Pool / Strand

Ein 44 Meter langer Infinity Pool bietet genug Platz zum Schwimmen, Plantschen oder Relaxen. Alternativ bietet sich, wie oben erwähnt, der noch ruhigere SPA Pool an. Weiterhin gibt es einen sehr großen feinen Sandstrand.

Zu keiner Zeit fühlen sich Pool als auch Strand voll an geschweige denn, dass es laut war. Man bekommt immer eine Liege und es gibt genug Platz für jeden. Trotzdessen es insgesamt 50 Villen sind merkt man die rund 100 Gäste kaum. Man fühlt sich immer irgendwie privat bzw. man hat immer genug Raum um sich herum ohne, dass es einengend oder störend wirkt.

Schön ist auch der Getränkeservice an Pool und Strand.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Unterwasserwelt

Auch wenn wir folgend noch einmal die Aktivitäten aufzählen, ist dies sicherlich die Beste. Schnorcheln und tauchen. Nicht umsonst wurde das Luxushotel als „Winner of Leading Dive Resorts“ ausgezeichnet. Das 5-Star PADI Tauchzentrum bietet neben Probetauchen auch Tauchkurse sowie verschiedene Riffexpeditionen an. Über 30 Tauchplätze liegen in dichter Umgebung und in nur 30 Minuten Bootsfahrt entfernt.

Da wir nicht tauchen haben wir uns Schnorchel und Maske geliehen und das Hausriff erkundet. Auch hier bietet sich bereits eine große Artenvielfalt und es gibt jede Menge zu entdecken. Die malerische Unterwasserwelt ist einfach nur bezaubernd und beruhigend. Jeden Tag waren wir mindestens zwei Mal unterwegs, um auch einen Großteil des Riffs zu sehen.

Park Hyatt Maldives Hadahaa – Aktivitäten

Einige Dinge haben wir ja schon genannt. Fehlen darf natürlich nicht Wassersport. Dieser findet aber nicht direkt auf der Insel statt, sondern man wird hierzu auf eine Nachbarinsel (ca. 20 Minuten Bootsfahrt entfernt) transportiert. Dies ist zum einen als Ruheschutz für die Gäste gedacht, aber auch zum Schutz der empfindlichen Korallen. Den einzigen Wassersport, den man direkt auf der Hotelinsel machen ist, ist Kajak fahren.

Weiterhin werden verschiedene Ausflüge wie Hochseeangeln, Delfinausflüge, Äquator Erlebnis oder den Besuch einer einheimischen Insel angeboten. Aber auch ein Kochkurs sowie Weinproben gehören zu den Freizeitaktivitäten. Wer ein ganz einsames Feeling sucht kann auch ein Picknick auf einer verlassenen Insel buchen.

Was wir vermisst haben wäre ggf. am Abend etwas Entertainment in Form von bspw. einer Live Band.

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Park Hyatt Maldives Hadahaa – Fazit

Das Park Hyatt Maldives Hadahaa ist ein wundervoller Ort um abzutauchen. Abzutauchen nicht nur in die Unterwasserwelt, sondern auch in die Ruhe und Einsamkeit. Man hat hier Zeit sich einfach mal zu entspannen und vom Alltagsstress herunterzukommen. Denn dieser resultiert oft nicht nur aus der Arbeit, sondern auch aus dem Lärm, der uns alltäglich umgibt. Im Park Hyatt Maldives Hadahaa genießt ihr einfach nur die Ruhe und Stille und lauscht dem Meer und dem Rascheln der Palmenblätter im Wind.

Zudem werden Körper, Seele und Geist durch hervorragenden Massagen gestärkt und entspannt. Natürlich trägt die gute Küche auch ihr Weiteres dazu bei.

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